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„Shogun“ von James Clavell
„Shogun“ ist ein Roman des amerikanischen Autors James Clavell aus dem Jahr 1975Es ist eines von sechs Büchern in Clavells Asian Saga, die die Art und Weise aufzeichnet, wie Europäer vom 17. bis zum 20. Jahrhundert mit Ländern in Asien interagierten. Der Roman erzählt die Geschichte des englischen Schiffspiloten John Blackthorne, der lose auf dem echten Navigator William Adams basiert, der eng in den Aufstieg von Yoshi Toranaga, einer fiktiven Version von Tokugawa Ieyasu, dem ersten Shogun oder Militärdiktator, verwickelt ist.
„Das runde Haus“ von Louise Erdrich
„The Round House“ ist eine erschütternde Fiktion, die sich um die Vergewaltigung und Beinahe-Ermordung von Geraldine Coutts, einer Indianerin in einem Reservat in North Dakota, drehtDie Ereignisse werden von Joe, Geraldines dreizehnjährigem Sohn, erzählt.
„Rules of the Road“ von Joan Bauer
„Rules Of The Road“ ist ein zeitgenössischer Jugendroman der etablierten Autorin Joan Bauer, der erstmals 1998 veröffentlicht wurdeEs ist das erste Buch in der Reihe „Rules of the Road“. Das zweite Buch „Best Foot Forward“ erschien 2005. Joan Bauers eigene komplizierte Kindheit mit einem alkoholabhängigen Vater inspirierte „Rules of the Road“, das von der Kritik hoch gelobt wurde.
„Sense“ von Neal Shusterman
Neal Shustermans Science-Fantasy-Roman „Scythe“ aus dem Jahr 2016 erzählt die beunruhigende Geschichte zweier Teenager in einer nahezu dystopischen Zukunft, die in einer Welt leben, in der der Tod buchstäblich besiegt wurdeIn diesem ersten Eintrag der „Arc of the Scythe Series“, der für seine Einsicht und zwingende Lesbarkeit hoch gelobt wurde, gibt es viele gewichtige existenzielle und philosophische Fragen.
„Wilde Ungleichheiten“ von Jonathan Kozol
Jonathan Kozols Buch „Savage Inequalities“ von 1991 ist ein kritischer Blick auf das amerikanische Bildungssystem und seine FehlerDas Hauptargument des Buches ist, dass eine enorme Kluft zwischen Reichen und Armen in der Bildung besteht, eine Kluft, die durch ethnische und rassische Vorurteile noch verstärkt wird.
„Alive“ von Piers Paul Read
„Alive“ ist ein 1974 erschienenes Sachbuch des britischen Autors Piers Paul ReadEs basiert auf der wahren Geschichte eines uruguayischen Rugby-Teams, dessen Flugzeug 1972 in den Anden abstürzte. Die gestrandeten Männer griffen auf Kannibalismus zurück, um zu überleben.
„Seabiscuit“ von Laura Hillenbrand
„Seabiscuit“ ist ein 1999 von Laura Hillenbrand geschriebenes Sachbuch über den Aufstieg eines amerikanischen Rennpferdes namens Seabiscuit zu Ruhm und RennruhmIn den Tiefen der Weltwirtschaftskrise stieg Seabiscuit aus der Vergessenheit zu internationalem Ruhm auf und wurde für viele Amerikaner zu einem Symbol der Hoffnung.
„Sag Ja“ von Tobias Wolff
Eines Abends spülen ein Mann und seine Frau in ihrer Küche GeschirrDas Paar spricht über interrassische Beziehungen. Der Ehemann glaubt nicht, dass schwarze Amerikaner und weiße Amerikaner heiraten sollten. Seine Frau Ann ist darüber verärgert und fragt, warum er gemischtrassige Ehen nicht unterstützt.
„Schindlers Liste“ von Thomas Keneally
Weithin bekannt unter dem amerikanischen Titel, den es mit der späteren Verfilmung von Steven Spielberg teilt, wurde „Schindlers Liste“ ursprünglich 1982 in Australien unter dem Titel „Schindlers Arche“ veröffentlichtThomas Keneallys historischer Roman erzählt die Geschichte des NSDAP-Mitglieds Oskar Schindler, der zu einer Heldenfigur wird, indem er etwa 1200 Juden aus deutschen und polnischen Konzentrationslagern rettet.
„Scat“ von Carl Hiaasen
Carl Hiaasens „Scat!“ ist ein Jugendthriller mit komischem Ton und einer UmweltbotschaftNick Waters und seine beste Freundin Marta Gonzalez sind Schüler der privaten Truman School in Naples, Florida. Als ihre Biologielehrerin, Mrs. Bunny Starch, verschwindet, werden die beiden Schüler in einen Konflikt zwischen einer skrupellosen Ölgesellschaft und einer informellen Gruppe von Umweltschützern verwickelt, die darauf aus sind, die Brutstätten eines gefährdeten Florida-Panthers und seines Jungen zu schützen.
„Wir sehen uns im Kosmos“ von Jack Cheng
„See You in the Cosmos“, ein mittelschwerer zeitgenössischer Roman von Jack Cheng aus dem Jahr 2017, zeigt den 11-jährigen Alex Petroski als Hauptfigur und ErzählerInspiriert vom Wissenschaftler Carl Sagan möchte Alex mit einer selbstgebauten Rakete Audioaufnahmen über das Leben auf der Erde an außerirdische Kreaturen senden.
„Jahreszeit der Migration in den Norden“ von Tayeb Salih
„Season of Migration to the North“ ist ein Roman des sudanesischen Autors Tayeb Salih aus dem Jahr 1966, der erstmals 1969 ins Englische übersetzt wurdeEr wurde von einer Expertenjury zum „wichtigsten arabischen Roman des 20. Jahrhunderts“ gewählt. Es beginnt damit, dass der namenlose Erzähler von seiner Schulzeit in London in sein Heimatdorf Wad Hamid zurückkehrt.
„Geheime Tochter“ von Shilpi Somaya Gowda
„Secret Daughter“ ist der Debütroman der kanadisch-indischen Autorin Shilpi Somaya GowdaZwanzig Jahre lang folgt er zwei Familien, die auf mysteriöse Weise durch eine Adoptivtochter verbunden sind. Der Roman ist ein „New York Times Bestseller“, wurde in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und mehr als eine Million Mal verkauft.
„Meer der Mohnblumen“ von Amitav Ghosh
„Sea of Poppies“, ein 2008 erschienener Roman von Amitav Ghosh, erzählt die ineinander verschlungenen Geschichten mehrerer Menschen, die sich Anfang des 19Jahrhunderts an Bord der „Ibis“, eines ehemaligen Sklavenschiffs, wiederfinden. Die Hauptfiguren befinden sich unter unterschiedlichen und mehr oder weniger wünschenswerten Umständen an Bord des Schiffes und wenden unterschiedliche Täuschungsgrade an.
„Die Zeit läuft ab“ von Margaret Peterson Haddix
„Running Out of Time“ ist ein Jugendroman aus dem Jahr 1995 der amerikanischen Autorin Margaret Peterson HaddixEs erzählt die Geschichte von Jessie Keyser, einem jungen Mädchen, das glaubt, im Indiana des 18. Jahrhunderts zu leben, nur um herauszufinden, dass es in Wirklichkeit 1996 ist.
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