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Paul Laurence Dunbar schrieb das Gedicht „Frederick Douglass“ als Elegie nach dem Tod des amerikanischen Abolitionisten und Staatsmanns Frederick Douglass im Jahr 1895. Dunbar wurde 1872 als Sohn von Eltern geboren, die in Kentucky versklavt worden waren; Zu seinen Lebzeiten engagierte er sich weiterhin für die frühe Bürgerrechtsbewegung und traf Douglass auf der Weltausstellung 1893 in Chicago. Das Gedicht wurde als Teil einer Gedichtsammlung mit dem Titel „Majors and Minors“ (1896) veröffentlicht, in der Dunbar sich mit den Problemen und Herausforderungen auseinandersetzt, mit denen die afroamerikanische Gemeinschaft in den Vereinigten Staaten nach ihrer Befreiung aus der Versklavung und den Folgen der amerikanischen Zivilgesellschaft konfrontiert ist Krieg. Das Gedicht lobt Douglass als talentierten und erbitterten Kämpfer für die Gemeinschaft,


Lady Windermeres Fan, A Play About a Good Woman ist ein Theaterstück in vier Akten, das von Oscar Wilde geschrieben wurde. Wie andere Stücke von Wilde ist Lady Windermeres Fan ein Stück, das die britische Gesellschaft satirisch darstellt.


Einige Historiker sind dazu bestimmt, gelesen zu werden, während andere dazu bestimmt sind, in der gesamten ausländischen Literatur als Fußnoten und Referenzen allgegenwärtig zu werden. Thukydides’ Geschichte des Peloponnesischen Krieges gilt als die Hauptquelle für diese Periode der antiken Geschichte, und im Laufe der Geschichte wurde er fast so oft gelesen, wie er zu Forschungszwecken herangezogen wurde.


Die Sammlung „Sherlock Holmes: Unknown Investigations“ oder „The Case Book of Sherlock Holmes“ enthält zwölf Geschichten über den legendären Detektiv, geschrieben von seinem Schöpfer Arthur Conan Doyle.


Während seiner illustren Karriere hat Stephen King mehr als ein Dutzend klassische Romane geschrieben. Tatsächlich hatte er vor der Veröffentlichung von The Shining (sein drittes Buch) zwei Klassiker veröffentlicht, Carrie und Salem’s Lot. The Shining ist ein weiterer Klassiker.


Talent versus Glück: Diese Frage quälte Stephen King nach seinem ersten Erfolg als Autor. Wie viel von seinem Erfolg war auf sein Talent zurückzuführen und wie viel auf den Kulteinfluss, den er erlangte, und die Tatsache, dass die Leute seine Bücher wegen ihm kauften und nicht wegen seines Schreibens.


"Burmese Days" von George Orwell, Zusammenfassung

Burmese Days ist George Orwells erster Roman, eine vehemente Kritik am britischen Imperialismus. Es ist bemerkenswert, dass seine Handlung und Themen auf Ereignissen aus dem Leben von Orwell selbst basieren.


Die Komödie der Irrungen von William Shakespeare

Die Komödie der Irrungen ist eines von Shakespeares frühesten Stücken, aber es ist falsch, sie als Werk eines Schülers zu betrachten. Es wurde erstmals 1623 im First Folio gedruckt, und die früheste bekannte Präsentation wurde am 28. Dezember 1594 im Grace’s Inn, einer der juristischen Fakultäten Londons, aufgezeichnet.


„Die Kunst der Fiktion“ von John Gardner

John Gardners „The Art of Fiction“ (1983) ist ein Leitfaden, der angehenden Schriftstellern helfen soll, ihre literarischen Ziele zu erreichen. Gardner ist selbst ein renommierter Schriftsteller und auch in seiner Rolle als Professor für kreatives Schreiben sehr bekannt, der dazu beiträgt, junge Schriftsteller zu Meistern ihres Fachs zu machen. „The Art of Fiction“ soll als praktisches Lehrbuch dienen, das die Techniken des guten Schreibens wirkungsvoll erklärt. Das Buch wurde mit offensichtlicher Leidenschaft und großem Respekt vor der Kunst des Schreibens geschrieben und gilt als unverzichtbare Lektüre für alle, die den Sprung vom Leser zum Autor schaffen wollen. Im gesamten Buch weist Gardner auf häufige Probleme beim Schreiben und Fehler hin, die Anfänger normalerweise machen. Er bietet seinen eigenen Rat zu den Themen an und stellt Beispiele und Übungen zur Verfügung, um seine Punkte zu einer Vielzahl von Themen zu veranschaulichen. von der Satzstruktur über den Wortschatzaufbau bis hin zur Konstruktion einer überzeugenden Handlung. Gardner unternimmt große Anstrengungen, um sicherzustellen, dass der Text sowohl informativ als auch ermutigend für junge Autoren ist, was manchmal zu Ratschlägen führt, die erfahreneren Wortschmieden zu vereinfacht erscheinen könnten.


„Sommerball“ von Mike Lupica

In Mike Lupicas „Summer Ball“, erschienen 2007, geht der 13-jährige Danny Walker zu einem Elite-Basketball-Sommercamp namens Right Way. Hier wird er seine landesweit anerkannten Fähigkeiten gegen einige der besten jungen Basketballspieler des Landes messen. Der Bestseller-Roman „The New York Times“ macht dort weiter, wo Lupicas vorheriger Roman „Travel Team“ aufhört: Walker, der aus seinem örtlichen Basketball-Reiseteam in Middletown ausgeschlossen wurde, weil er zu klein ist, führt sein neues Team zur nationalen Meisterschaft der siebten Klasse. Mit seinem besonderen Talent und Sportsgeist trotzt Walker in „Summer Ball“ erneut allen Erwartungen.


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