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Julie Otsuka ist eine japanisch-amerikanische Schriftstellerin, die 1962 in Palo Alto, Kalifornien, geboren wurde. Sowohl „The Buddha in the Attic“ (2011) als auch ihr Roman „When the Emperor was Divine“ aus dem Jahr 2002 schildern die japanisch-amerikanischen Erfahrungen mit Internierungslagern nach Japans Angriff auf Pearl Harbor im Dezember 1941. Das Thema liegt Otsuka am Herzen; Das FBI verhaftete ihren Großvater wegen des Verdachts, ein feindlicher Spion zu sein, während ihre Mutter, ihr Onkel und ihre Großmutter in einem abgelegenen Lager in Topaz, Utah, interniert wurden. „Der Buddha auf dem Dachboden“ zeigt die Internierungslager als Höhepunkt der realen Erfahrungen der „Bilderbräute“ – junger Japanerinnen, die Anfang des 20. Jahrhunderts ins Amerika auswanderten, um Männer zu heiraten, die sie nur von Fotografien kannten. Der Roman gewann 2012 den PEN/Faulkner Award for Fiction und war 2011 Finalist beim National Book Award.
„American Buffalo“ ist ein Off-Broadway-Stück aus dem Jahr 1975, das vom amerikanischen Dramatiker David Mamet geschrieben wurde. Es wurde erstmals 1975 im Chicagoer Goodman Theatre uraufgeführt und erreichte 1977 den Broadway. Zusammen mit zwei weiteren Stücken, „The Duck Variations“ (1971) und „Sexual Perversity in Chicago“ (1974), etablierte „American Buffalo“ Mamet als angesehenen Autor. Das Stück untersucht Freundschaft und Gier unter den Arbeiterklassen. Die Veröffentlichung von 1976 von Grove Press (New York) dient als Grundlage für diesen Leitfaden.
„Der gefeierte springende Frosch von Calaveras County“ von Mark Twain ist eine große Geschichte über einen Mann, der auf alles setzt und darauf setzt, dass sein Frosch den Frosch eines Fremden überspringen kann, mit überraschenden Ergebnissen. Die Geschichte ist das erste von Twains Werken, das die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zieht; es erschien 1865 in einer New Yorker Zeitung und wurde vielfach neu aufgelegt. 1867 diente die Geschichte als Titeleintrag in Twains erstem Buch, einer Sammlung kurzer Humorstücke. Die Geschichte hat echte Froschspringwettbewerbe inspiriert, darunter einen beliebten, der sogar jährlich im echten Calaveras County stattfindet.
Amitav Ghoshs Roman „The Calcutta Chromosome“ von 1995 ist eine vielschichtige, postmoderne Erzählung, die durch das Wechselspiel von Vergangenheit und Zukunft erzählt wird. Ghosh formt die Erzählung durch eine Reihe von Mikroerzählungen, die durch eine Kombination aus Erinnerung, Geschichtenerzählen und mystischen Schlussfolgerungen miteinander verwoben sind. Die Geschichte spiegelt die Spannung zwischen Wissenschaft und Glauben wider, wobei die Wissenschaft den mythischen Kräften untergeordnet wird, die dem Leben der Charaktere zugrunde liegen. Diese mythischen Kräfte, wie Reinkarnation und das hinduistische Konzept von „Mauna“ oder Schweigen, prägen die Entwicklung der Erzählung. Die Stille hat ihre eigene Stimme und ist der Demiurg, der Leben erschafft und diejenigen ruft, die er für würdig erachtet. Ghosh gibt ihm jedoch mit Hilfe der Wissenschaft eine moderne Wendung. Unsterblichkeit ist nicht einfach eine angeborene Eigenschaft des Geistes, sondern wurde darauf reduziert, eine transpositionelle Bewegung von Persönlichkeitsmerkmalen von Körper zu Körper zu ermöglichen. Wissenschaft wird als Mittel benötigt, um die Mutation im Malariaparasiten zu identifizieren, die es ermöglicht, einzigartige Persönlichkeitsmerkmale vom Wirt auf den Empfänger zu übertragen. Der Demiurg erschafft immer noch, aber er tut dies durch die irdischen Manipulationen seiner Herrin, der mysteriösen Mangala.
„Die Brücke an der Drina“ ist ein historischer Roman aus dem Jahr 1945 von Ivo Andrić, übersetzt aus dem Serbokroatischen von Lovett F. Edwards. Es erzählt die Geschichte einer Brücke, die in Višegrad gebaut wurde und unterschiedliche Gemeinden aus dem Osten und Westen verband.
Die Gothic-Horrorgeschichte „The Call of Cthulhu“ des amerikanischen Autors HP Lovecraft ist zu einer Ikone geworden, weil sie das Monster Cthulhu darstellt, einen von Lovecrafts sogenannten unheimlichen Göttern (oder unheimlichen Abscheulichkeiten), die als Kategorie des Grotesken, Jenseitigen in die Populärkultur eingegangen sind Wesen. Insbesondere Cthulhu ist zu einer festen Größe in Fantasy-, Science-Fiction- und Horrorerzählungen geworden. „The Call of Cthulhu“ wurde ursprünglich 1928 in der Zeitschrift „Weird Tales“ (Bd. 11, Nr. 2) veröffentlicht, die Ausgabe folgte in diesem Ratgeber.