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„Der Schwarze Schwan: Die Auswirkungen des höchst Unwahrscheinlichen“ von Nassim Nicholas Taleb
„The Black Swan: The Impact of the Highly Improbable“ (2007) wurde von Nassim Nicholas Taleb geschrieben, einem libanesisch-amerikanischen Essayisten und ehemaligen Optionshändler. Das Buch untersucht die Rolle unvorhersehbarer Ereignisse in der Menschheitsgeschichte. Taleb argumentiert, dass Menschen dazu neigen, Erklärungen für unwahrscheinliche Ereignisse erheblich zu vereinfachen. Von persönlichen und historischen Anekdoten bis hin zu philosophischen Theorien untersucht Taleb, wie die menschliche Gesellschaft Erzählungen erschafft, um scheinbar zufälligen Ereignissen rückwirkend einen Sinn zu geben.
„Der Rücken der Schildkröte“ von Thomas King
„The Back of the Turtle“ (2014) ist ein Bestseller-Roman des kanadisch-amerikanischen Autors Thomas King. King ist griechischer Cherokee-Abstammung und hat für seine Romane über indigene kanadische Erfahrungen, darunter „The Inconvenient Indian“ und „Green Grass Running Water“, Anerkennung gefunden. „The Back of the Turtle“ wurde mit dem Literaturpreis des Generalgouverneurs ausgezeichnet.
„Der Balkon“ von Jean Genet
In „The Balcony, p“ prangert der Laie Jean Genet vor der Kulisse eines Bordells die Korruption und Kleinlichkeit an, zu der alle Menschen fähig sind. Er ist besonders vernichtend gegenüber den Machthabern. Außerhalb des Bordells durchläuft die Stadt – die nie einen Namen hat – eine „Revolution“ ohne klares Ziel. Für einen Großteil des Stücks ist unklar, ob die Revolution real ist oder eine kunstvolle Erweiterung der Fantasien, die im Bordell gespielt werden, das als Grand Balcony bezeichnet wird.
„The Blackthorn Key“ von Kevin Sands
„The Blackthorn Key“ ist ein historischer Fantasy-Kinderroman von Kevin Sands, der 2015 veröffentlicht wurde. Die Geschichte spielt im London des 17. Jahrhunderts und folgt Christopher Rowe, dem jungen Lehrling eines erfolgreichen Apothekers, der all seine Fähigkeiten auf die Probe stellt, um ein schreckliches Geheimnis aufzudecken, das die Apotheker der Stadt bedroht. Nach seinem Abschluss in Theoretischer Physik hat Sands als Unternehmensberater und Lehrer gearbeitet. „The Blackthorn Key“, sein Debütroman, ist das erste Buch seiner gleichnamigen preisgekrönten Reihe.
„Der Berliner Boxclub“ von Robert Sharenow
„The Berlin Boxing Club“ ist der zweite Roman von Robert Sharenow, dem Autor von „My Mother the Cheerleader“. Es wurde 2011 veröffentlicht und mit dem Sidney Taylor Award der Association of Jewish Libraries ausgezeichnet.
„Das Beste, was wir tun konnten“ von Thi Bui
Die Künstlerin und Schriftstellerin Thi Bui veröffentlichte 2017 ihre autobiografischen grafischen Memoiren „The Best We Could Do“. Ihre Erzählung wechselt zwischen ihren gegenwärtigen Erfahrungen als neue Mutter in New York City und der Vergangenheit ihrer Eltern, die in und dann aufgewachsen sind Auf der Flucht aus Vietnam baut Bui ein komplexes Netz aus Trauma und Liebe zwischen den Generationen auf. Dies ist Bui’s erster Schritt in die Comic-Illustration. Das Kunstwerk, das ihre Erzählung begleitet, basiert auf der Schwarz-Weiß-Klarheit von Art Spiegelmans „Maus“ und Marjane Satrapis „Persepolis“. Bui fügt ihren gesichtsminimalistischen Tintenfeldern eine Pfirsichrosa-Wasserfarbe hinzu, die manchmal gesättigt und manchmal blass ist, je nach Stärke der Erinnerung, mit der sie verbunden ist. Bui gewann den American Book Award für die Graphic Novel.
„Die bittere Seite des Süßen“ von Tara Sullivan
Tara Sullivans Jugendroman „The Bitter Side of Sweet“ bietet einen Bericht über die moderne Kindersklaverei in der Elfenbeinküste, Afrika. Obwohl fiktiv, beleuchtet die Geschichte die dunkle Realität der Kakaoindustrie, während Sullivan die Reise von drei Kindern in die Freiheit aufzeichnet. Sullivans abenteuerreiche Überlebensgeschichte wurde 2016 veröffentlicht, und dieser Leitfaden bezieht sich auf die Ausgabe 2016 des Buches.
„Der Biss der Mango“ von Mariatu Kamara
Die elfjährige Mariatu lebt in einem kleinen Dorf in Sierra Leone. Es gibt immer mehr Berichte über Rebellen, die Dorfbewohner in der Nähe angreifen, aber seit über einem Jahr vermeiden die Dorfbewohner Angriffe, indem sie sich im Busch verstecken.
"Die schwarze Perle" von Scott O’Dell
„The Black Pearl“ des amerikanischen Autors Scott O’Dell ist ein Jugendroman und Bildungsroman (Coming-of-Age-Geschichte), der erstmals 1967 veröffentlicht wurde. „The Black Pearl“ wurde mit der Newbery Medal ausgezeichnet ausgezeichnete amerikanische Kinderliteratur. Zu den literarischen Einflüssen des Werks gehören Herman Melvilles „Moby Dick“ und John Steinbecks „The Pearl“ – ein weiterer Roman, der unter den Perlentauchern von La Paz spielt. Scott O’Dell ist vor allem für historische Kinderliteratur und seinen Roman „Insel der blauen Delfine“ bekannt, der 1961 mit dem Newbery Award ausgezeichnet wurde.
„Das Blut von Emmett Till“ von Timothy B. Tyson
„The Blood of Emmett Till“ ist ein Sachbuch aus dem Jahr 2017 von Timothy B. Tyson. Der Text enthält einen Bericht über den Mord an einem jungen Afroamerikaner namens Emmet Till im Jahr 1955. Till besuchte Mississippi aus Chicago, wohin seine Eltern während der großen Migration der 1920er Jahre ausgewandert waren. Sie suchten Arbeit im Norden, aber sie versuchten auch, dem Terror zu entkommen, den Weiße auf Schwarze im Süden ausübten.
„Der blinde Mörder“ von Margaret Atwood
Margaret Atwoods „The Blind Assassin“ ist eigentlich drei Erzählungen in einer. In der Rahmenerzählung des Romans treffen wir Iris Chase Griffen, eines der wenigen überlebenden Mitglieder der einst wohlhabenden Chase-Familie aus Port Ticonderoga, Kanada. Als das Buch erscheint, bereitet sie sich darauf vor, einen Preis für kreatives Schreiben zu überreichen, der in Erinnerung an ihre verstorbene Schwester Laura gestiftet wurde – die angebliche Autorin des Romans innerhalb eines Romans (auch The Blind Assassin genannt). Jetzt selbst dem Tode nahe, beschließt Iris, einen Bericht über ihre Familiengeschichte zu schreiben, mit besonderem Fokus auf ihre Schwester und sich selbst. Es sind diese Memoiren, durchsetzt mit Szenen aus Iris’ Leben als ältere Frau, die das Rückgrat von Atwoods Roman bilden.
„Der Schwarze Tod“ von Philip Ziegler
Der 1969 von William Collins Sons & Co. erstmals veröffentlichte Roman „The Black Death“ des Historikers Philip Ziegler ist ein klassischer, von der Kritik gefeierter Text über die Geschichte der verheerenden Epidemie, die das mittelalterliche Europa heimgesucht hat. Wie der Autor selbst im Vorwort anmerkt: „Es mag Kontroversen über seine genaue Bedeutung geben, [aber] niemand würde heute leugnen, dass der Schwarze Tod von größter wirtschaftlicher und sozialer Bedeutung war und in seinem Verlauf abscheulich dramatisch war“.
„Das unbeschriebene Blatt“ von Steven Pinker
In dem Sachbuch „The Blank Slate“ schöpft Steven Pinker, ein in Harvard ausgebildeter experimenteller Psychologe, aus modernster Kognitionswissenschaft, um populäre Vorstellungen über den Geist und die menschliche Natur zu entlarven. In erster Linie argumentiert Pinker gegen das Konzept der unbeschriebenen Tafel – das heißt, dass der Geist eine „unbeschriebene Tafel“ ist – und zeigt stattdessen, dass unser Gehirn mit universellen Attributen fest verdrahtet ist. Er diskreditiert auch zwei verwandte Konzepte, das des edlen Wilden (die Idee, dass primitive Menschen den modernen Menschen überlegen und friedlicher als sie seien) und der Geist in der Maschine (die Idee, dass die Seele vom Körper getrennt ist).
„Der schwarze Hengst“ von Walter Farley
Walter Farley war erst 26 Jahre alt, als er „The Black Stallion“ veröffentlichte, die fiktive Abenteuergeschichte über die Freundschaft zwischen einem Jungen und einem majestätischen, mächtigen Pferd. Farleys Buch, das erstmals 1941 erhältlich war, wurde sofort zum Bestseller. „The Black Stallion“ und seine 20 Fortsetzungen wurden mehr als 12 Millionen Mal verkauft. Der Roman gewann den „1944 Young Reader’s Choice Award“ und inspirierte drei Black Stallion-Filme und eine Fernsehserie. Im Mittelpunkt des Buches steht die sich gegenseitig schützende Beziehung zwischen dem New Yorker Schuljungen Alec Ramsay und einem mysteriösen, ungezähmten schwarzen Hengst. Sie verbinden sich, während sie sich während eines Schiffbruchs gegenseitig retten.
„Die Glasglocke“ von Sylvia Plath
„The Bell Jar“ ist ein halbautobiografischer Roman der Autorin Sylvia Plath, der ursprünglich unter ihrem Pseudonym Victoria Lucas veröffentlicht wurde. Plath wurde vor allem für ihren Beitrag zum Genre der Bekenntnislyrik mit den Sammlungen „Ariel“ und „The Colossus and“ „Other Poems“ bekannt. Nach ihrem Tod durch Suizid 1963 erhielt sie posthum den Pulitzer-Preis für ihre „Collected Poems“. „The Bell Jar“ ist Plaths einziger Roman, inspiriert von ihrer Erfahrung im Kampf gegen Depressionen. Es untersucht Themen wie Identität, Feminismus und Transformation anhand der Geschichte der 19-jährigen Esther Greenwood. In dem Roman erlebt sie einen Nervenzusammenbruch und schließlich eine Genesung.
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