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„Beyond the Bright Sea“ von Lauren Wolk
Lauren Wolks historischer Roman „Beyond the Bright Sea“ spielt im Jahr 1925Die Erzählerin, die 12-jährige Crow, wurde nur wenige Stunden nach ihrer Geburt allein in einem Boot in See stechen. Jetzt lebt sie auf den Elizabeth Islands vor der Küste von Massachusetts mit dem einsamen Maler Osh, der sie gefunden hat.
„Bhagavad Gita“ von Swami Prabhavananda, übersetzt. Christopher Isherwood
Die „Bhagavad Gita“ ist ein religiöser Text, der von einem unbekannten Autor im 1oder 2. Jahrhundert v. Chr. verfasst wurde. Der Titel bedeutet „Das Lied Gottes“ und der Text enthält 700 Verse, die die Natur der hinduistischen Religion erforschen. Die „Gita“ ist Teil des „Mahabharata“, eines von zwei altindischen Epen, wird aber oft als eigenständiges Werk betrachtet und studiert.
„Warum wir kaufen: Die Wissenschaft des Einkaufens“ von Paco Underhill
In „Why We Buy: The Science of Shopping“ argumentiert der Autor Paco Underhill, dass Menschen Einkäufe nicht so sehr tätigen, weil sie nützlich und sinnvoll sind, sondern weil sie Teil eines angenehmen Einkaufserlebnisses sind„Why We Buy“ erschien erstmals im Jahr 2000 und wurde 2009 für das Internetzeitalter überarbeitet.
„Wildwood“ von Colin Meloy
„Wildwood“ ist ein Kinder-Fantasy-Roman aus dem Jahr 2011, der von Colin Meloy geschrieben und von Carson Ellis, seiner Frau, illustriert wurdeMeloy ist der Leadsänger und Songwriter der Folk-Rock-Band The Decemberists. Ellis gestaltete Albumcover für die Band ihres Mannes und lieferte mehr als 80 Illustrationen für „Wildwood“.
„Trifles“ von Susan Glaspell
„Trifles“ ist ein Einakter von Susan GlaspellDas Stück handelt von den Folgen der Ermordung eines Bauern namens John Wright. Bei der Uraufführung des Stücks im Jahr 1916 im Wharf Theatre in Provincetown, Massachusetts, trat Glaspell als die Figur Mrs. Hale auf.
„A Deadly Wandering“ von Matt Richtel
„A Deadly Wandering“ ist ein Sachbuch aus dem Jahr 2014 von Matt Richtel, Journalist bei „The New York Times“Nachdem er 2010 einen Pulitzer-Preis für eine Reihe von Artikeln über die Gefahren abgelenkten Fahrens gewonnen hatte, erweiterte Richtel seine Forschung und Berichterstattung zu „A Deadly Wandering“.
„Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ von Edward Albee
„Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“, das 1962 uraufgeführt wurde, war das erste abendfüllende Theaterstück von Edward Albee (1928–2016), einem der bedeutendsten amerikanischen Dramatiker des 20Jahrhunderts. 1966 wurde das Stück verfilmt mit Elizabeth Taylor als Martha, Richard Burton als George, George Segal als Nick und Sandy Dennis als Honey.
„Crazy Rich Asians“ von Kevin Kwan
„Crazy Rich Asians“ ist eine Liebeskomödie des amerikanischen Autors Kevin Kwan aus dem Jahr 2013 über eine junge asiatisch-amerikanische Frau, die mit ihrem Freund in seine Heimat Singapur reist und sich plötzlich in der mörderischen Welt der Überreichen Asiens wiederfindetKwan basierte den Roman lose auf seinen eigenen Erfahrungen, die er in Singapur gemacht hatte.
„Vogel für Vogel“ von Anne Lamott
„Bird By Bird“ von Anne Lamott ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verwirklichung von Schreibträumen und zur Bewältigung des SchriftstellerlebensLamotts inspirierender Leitfaden führt angehende Autoren durch den gesamten Prozess der Konzeption, des Entwurfs und der Ausarbeitung eines endgültigen Werks.
„Wir sind nicht von hier“ von Jenny Torres Sanchez
„We Are Not from Here“ von Jenny Torres Sanchez ist ein zeitgenössischer Jugendroman, der erstmals 2020 veröffentlicht wurdeObwohl das Buch Elemente des magischen Realismus aufweist, ist der Roman in erster Linie realistisch im Stil. „We Are Not from Here“ untersucht traumatische Erfahrungen körperlicher, emotionaler und sexueller Gewalt auf der Reise dreier unbegleiteter Minderjähriger von Guatemala an die Grenze zwischen den USA und Mexiko.
„Written On The Body“ von Jeanette Winterson
„Written on the Body“ ist ein Kurzroman der britischen Autorin Jeanette WintersonDer Erstveröffentlichung des Buches im Jahr 1992 folgten mehrere internationale Veröffentlichungen. Der Text ist eine Ich-Erzählung und richtet sich an ein erwachsenes Lesepublikum.
„Stadt der Tiere“ von Isabel Allende
Isabel Allendes Roman „Stadt der Bestien“ erzählt die Geschichte von Alex Cold, einem fünfzehnjährigen Jungen aus Kalifornien, der seine Journalisten-Großmutter auf einer lebensverändernden Reise durch den Amazonas begleitet.
„Burning Chrome“ von William Gibson
William Gibsons Science-Fiction-Kurzgeschichtensammlung „Burning Chrome“ aus dem Jahr 1986 enthält zehn Werke, die erstmals zwischen 1977 und 1985 veröffentlicht wurdenDrei der Geschichten hat Gibson zusammen mit anderen Autoren geschrieben. Die Geschichten berühren klassische Science-Fiction-Themen wie die Erforschung des Weltraums sowie die Beziehungen zwischen Technologie, kapitalistischer Macht und Menschlichkeit.
„Volpone“ von Ben Jonson
„Volpone“, italienisch für „schlauer Fuchs“, ist ein Komödienstück von Ben Jonson, das 1605–1606 uraufgeführt wurdeAls Satire über Gier und Lust bleibt es Jonsons meistgespieltes Stück und gilt als eine der schönsten Komödien der jakobinischen Ära.Volpone ist ein reicher, kinderloser Betrüger.
„Der Sohn des Neptun“ von Rick Riordan
„The Son of Neptune“ ist der zweite Roman in Rick Riordans Reihe The Heroes of OlympusDieser 2011 erschienene Roman setzt die in „The Lost Hero“ begonnene Geschichte fort und folgt Percy Jackson, der in das römische Halbgötterlager Camp Jupiter stolpert, nachdem er sein Gedächtnis und acht Monate seines Lebens verloren hat.
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