„Stuck In Neutral“ von Terry Trueman Automatische übersetzen

„Stuck in Neutral“ ist ein Jugendroman über Shawn McDaniel, einen vierzehnjährigen Jungen mit Zerebralparese. Für die Außenwelt befindet sich Shawn in einer Art vegetativem Zustand: Sein Zustand macht es so, dass er keine Kontrolle über seine motorischen Funktionen hat, vom Bewegen seiner Lippen bis zum Entleeren seiner Eingeweide. Shawn kann nicht mit der Außenwelt kommunizieren, und so glauben die Menschen – einschließlich seiner Familienmitglieder –, dass er die Gehirnfunktion und die Fähigkeiten eines drei Monate alten Kindes hat. Tatsächlich ist Shawn jedoch hochintelligent und erinnert sich an jeden Anblick, jedes Geräusch, jede Erinnerung und jeden Traum, den er je gesehen oder erlebt hat. Kurz gesagt, Shawn hat ein perfektes Gedächtnis mit vollständiger Erinnerung, von dem er weiß, dass es ihn einzigartig macht.

Obwohl er ein perfektes Gedächtnis hat, kann er nur Dinge sehen und lesen, auf die seine Augen zufällig fokussieren. Er hat keine Fähigkeit, sein Sehvermögen oder andere seiner motorischen Funktionen zu kontrollieren, und daher ist sein Wissen über Ereignisse oder Geschichte manchmal lückenhaft. In ähnlicher Weise leidet auch Shawn an Anfällen, die ihn für die Welt um ihn herum bewusstlos machen. Er beschreibt diese Anfälle als außerkörperliche Erfahrungen; Obwohl er nicht in der Lage ist zu verstehen, was um ihn herum vor sich geht, glaubt er, dass seine Seele an diesen Stellen seinen Körper verlässt und er in der Lage ist, um die Welt zu fliegen und Dinge zu tun, die er sonst nicht tun kann. Shawns Anfälle bieten ihm die einzige Möglichkeit, seinem Zustand zu entkommen, und er genießt diese Zeiten sehr. Leider weiß die Außenwelt nichts davon oder wirklich nichts über Shawn, da er völlig ohne Kommunikationsmittel ist. In der Tat, Shawns entfremdeter Vater, ein berühmter Dichter, der den Pulitzer-Preis für sein Schreiben über Shawn gewonnen hat, glaubt, dass Shawns Anfälle ihm immense Schmerzen bereiten und dass es Shawn besser gehen würde, wenn er tot wäre. Shawns Vater kann es nicht ertragen, nicht zu wissen, ob sein Sohn ein Genie oder ein Idiot ist, und die meiste Spannung in dieser Geschichte beruht auf dramatischer Ironie: Das Publikum und Shawn wissen, wie intelligent er ist, aber für den Rest der Welt wird Shawn wahrgenommen als vegetativ. In ähnlicher Weise betrifft der Konflikt in der Geschichte die Frage, ob Shawns Vater ihn töten wird, was Shawn hofft, dass dies nicht passieren wird. Die Erzählung wird vollständig aus der Sicht von Shawn erzählt, so dass das Publikum in Shawns Kopf ist, ein Teil seiner Gedanken; Dies führt jedoch auch dazu, dass das Publikum nur weiß, was Shawn weiß, wodurch die Leser eingeschränkt werden. Die Leser werden denselben fragmentierten Erfahrungen ausgesetzt, die Shawn ertragen muss, da die Leser nur erfahren, was Shan erlebt. Dies bedeutet jedoch, dass die Leser auch verstehen, wie Shawns Anfälle sind, und Shawns Träume erleben und seine Erinnerungen wiedererleben. Auf diese Weise verschwimmt die Grenze zwischen der Realität und der Welt der Träume und Anfälle ebenso wie die Vorstellung von chronologischer Zeit. Shawns Wahrnehmung der Realität und das Verständnis des Publikums von Ereignissen reichen nur so weit wie Shawns Erfahrungen; Als solches erhält das Publikum eine sehr subjektive Sicht sowohl auf Shawns Leben als auch auf die narrativen Ereignisse, wobei große Teile der Erzählung effektiv fehlen. Dies hilft dem Publikum jedoch, sich in Shawn einzufühlen, da die Erzählung nicht anders erzählt werden könnte. da die Leser nur erfahren, was Shan erlebt. 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