„An einem Montag verkauft“ von Kristina McMorris Automatische übersetzen

Der historische Roman „Sold on a Monday“ (2018) der Bestsellerautorin Kristina McMorris ist von einem realen Ereignis inspiriert: Ein in einer Zeitschrift von 1948 veröffentlichtes Foto von vier Geschwistern, die mit ihrer Mutter (die versucht, sich zu verstecken) auf der Treppe ihrer Wohnung stehen ihr Gesicht vom Fotografen), und im Vordergrund ein Schild, das für die Kinder zum Verkauf wirbt. Das übergreifende Thema des Romans ist, wie die schlechte Entscheidung einer Person viele unerwartete und manchmal tragische Folgen haben kann. Die Geschichte spielt in der Zeit der Depression (1931-1932), mit der Handlung in und um Philadelphia und dem ländlichen Pennsylvania, New York City und Hoboken, New Jersey. Die beiden Hauptfiguren, der 26-jährige Zeitungsreporter Ellis Reed und die 22-jährige Sekretärin, aber aufstrebende Zeitungsreporterin Lily Palmer, erzählen die Geschichte in der Ich-Perspektive. Das Genre des Romans ist sozialer Realismus, denn ein zentraler Schwerpunkt liegt darauf, wie Familien den wirtschaftlichen Abschwung der Depression überstanden haben – insbesondere, wie sie ihre Kinder in schweren Zeiten als Einkommen und Arbeitskraft behandelten. Dieser Leitfaden bezieht sich auf die Taschenbuchausgabe 2018 von Sourcebooks, Inc.

„Sold on a Monday“ erzählt die Geschichte von Ellis Reeds Kampf, die schreckliche Entscheidung zu überwinden, die er trifft, wenn er lügt, um seine Karriere voranzutreiben. Ellis arbeitet für die Seiten der „Philadelphia Examiner’s“ Society, ein schlecht bezahlter Job, der normalerweise Frauen vorbehalten ist, aber er träumt davon, die Neuigkeiten zu berichten. Eines Tages fotografiert er zwei Jungen auf ihrer Veranda neben einem Schild mit der Aufschrift: „2 Kinder zu verkaufen“. Ellis’ Bild wird entwickelt und hängt später in der Dunkelkammer der Zeitung. Lily, die Sekretärin des Chefredakteurs von Trimble, bietet an, Bilder für Trimbles Montagskritik auszusuchen. Als sie Ellis’ Foto sieht, wählt sie es zur Überprüfung aus. Trimble bietet Ellis einen Sonderartikel an, um die Geschichte der Familie zu schreiben, und bringt Ellis seinem Traum, ein harter Nachrichtenreporter zu werden, einen Schritt näher. Aber als sein einziges Foto der Kinder ruiniert ist, und die Familie der ursprünglichen Kinder weg ist, ersetzt er zwei andere Kinder und ihre Mutter in seiner Geschichte. Als die Geschichte veröffentlicht wird, setzt sie eine Kette von Ereignissen in Gang, die er nicht vorhersehen konnte: Die Mutter der Kinder auf dem Foto, Geraldine Dillard, verkauft ihre Kinder: Calvin, der ungefähr sechs Jahre alt ist, und Ruby, die es ist achteinhalb an Alfred und Sylvia Millstone, die sie kaufen, um ihre eigene verstorbene Tochter Victoria zu ersetzen, die bei einem Autounfall ums Leben kam. Der Hauptkonflikt entsteht vier Monate später, als Ellis’ Chef ihn bittet, eine Folgegeschichte über die Kinder zu schreiben, und Ellis erfährt, dass sie tatsächlich verkauft wurden. Die Geschichte folgt, wie Ellis und Lily zusammenarbeiten, um die Geschichte der Familie Dillard aufzudecken und die Kinder wieder mit ihrer Mutter zu vereinen. Aber der Titel des Romans „Sold on a Monday“, Verbindungen zum Montag Trimble sah die Bilder und übertrug dann Ellis die Geschichte, weil Ellis’ Entscheidung, zu lügen und die Dillard-Kinder in seiner Geschichte zu benutzen, ihren Verkauf beschleunigte. Zwei wichtige Nebenhandlungen des Romans beinhalten Ellis und Lily, die jeweils ihre eigenen inneren Konflikte überwinden müssen, wenn sie zusammenarbeiten wollen, um Calvin und Ruby wieder mit ihrer Mutter zu vereinen. Ellis muss sich mit seinem Vater versöhnen, der Ellis keinerlei Zuneigung gezeigt hat, seit Ellis’ kleiner Bruder Henry starb, als Ellis fünf Jahre alt war. Sein Vater mag Ellis’ Beruf nicht, also arbeitet Ellis hart daran, in den Augen seines Vaters ein Erfolg zu werden. Auf dem Höhepunkt dieser Nebenhandlung sagt Ellis seinem Vater, dass es ihm leid tut, dass er nicht der Sohn war, der gestorben ist, was seinen Vater dazu veranlasst, seine Mauern einzureißen und Ellis zu sagen, dass er die Verantwortung für Henrys Tod trägt. Ellis wiederum teilt die Probleme, die er für die Dillard-Kinder verursacht hat, und wie er beabsichtigt, sie zu beheben. Für Lily muss sie sich mit ihrer Entscheidung abfinden, ihren unehelich geborenen Sohn zu behalten. Lily dachte daran, eine Fehlgeburt zu versuchen, nachdem sie mit 17 schwanger wurde, aber als sie spürte, wie Samuel trat, tat sie es nicht. Sie entschied sich dafür, ihn zu haben und ihn zu behalten, anstatt ihn zur Adoption freizugeben. Obwohl Lily die Scham ihrer Wahl trägt und sich Sorgen macht, dass Gott sie bestrafen wird, indem er ihr Samuel wegnimmt, macht ihr Wunsch, alle Kinder gut behandelt zu sehen und sich gewollt zu fühlen, sie zu einer beeindruckenden Partnerin für Ellis. Dieser Höhepunkt der Nebenhandlung tritt ein, als Samuel krank ist. Ellis sagt ihr, dass Gott ihre Gebete erhört hat, als sie Samuel treten hörte: Weil sie nicht versucht hat, Samuel eine Fehlgeburt zu bereiten, sollte sie sich keine Gedanken über bleibende Schuldgefühle machen. Nachdem Ellis’ Ehrgeiz ihn zu einem größeren Job in New York City führt, trifft er sich mit Lily, die ihm einen Brief über die zum Verkauf stehenden Kinder bringt. Er behandelt sie schrecklich und weiß, dass er sich bei ihr entschuldigen muss. Auf dem Rückweg nach Delaware beschließt er, zuerst einen Zwischenstopp einzulegen, um nach den Dillards zu sehen. Er erfährt, dass Geraldine die Kinder verkauft hat. Als er es Lily erzählt, besteht sie darauf, dass sie sich ihm bei der Suche nach ihnen anschließt. Lily und Ellis haben Gefühle füreinander, die sie zunächst verschweigen, weil sie zu arbeiten haben. Sie bekommen einen Tipp, der sie zu Geraldines Arzt führt, der Lily erzählt, dass Geraldine Tuberkulose hatte. Da sie nur noch wenige Monate zu leben hatte, riet ihr ihr Arzt, ins Sanatorium zu gehen. Lily entscheidet, dass Geraldine die Kinder wahrscheinlich für das Geld verkauft hat. Als Lily im Sanatorium anruft, wird ihr mitgeteilt, dass Geraldine tot ist. Aber Geraldine lebt wirklich, und als sie sich mit Lily und Ellis trifft, erklärt sie die ganze Geschichte. Geraldine verkaufte ihre Kinder, weil sie krank und sehr verängstigt war, aber sie bestand darauf, dass die Kinder zusammenblieben, und gab das Geld nie aus. Ein Tipp führt Lily und Ellis zu den Käufern Sylvia und Alfred Millstone, aber sie haben nur Ruby. Sie haben ihr Wort gebrochen und Calvin in ein Kinderheim geschickt, sie wollten eigentlich nur Ruby als Ersatz für Victoria. Sylvia sah das Bild in der Zeitung; Ruby war im Aussehen identisch mit Victoria. Also beginnen Lily und Ellis mit der langen Suche nach Calvin. Sie verfolgen ihn zu einem Kinderheim, das ihn an eine Familie verkauft hat. Als Ellis und Lily ihn finden, lebt Calvin allein in einer Scheune, an den Boden gekettet. Der letzte Höhepunkt kommt, als Ellis und Lily zusammen mit Geraldine zu den Mühlsteinen gehen, um Ruby zu holen. Sylvias Bruder Max, ist das Oberhaupt einer italienischen Gangsterfamilie. Er schickt nach Ellis und nachdem Ellis die Situation erklärt hat, dass Sylvias Depression nach dem Tod ihrer Tochter sie zu einem irrationalen Verhalten geführt hat; Sie hält Ruby für Victoria. Max als Familienoberhaupt beschließt, dass Ellis ihn am nächsten Morgen treffen und Ruby abholen muss. Als Ellis jedoch im Haus ankommt, schreit Sylvia und nennt Ruby beim Namen Victoria und hat sich in die Hand geschnitten. Zerbrochene Bilderrahmen liegen auf dem Boden. Alfred versucht sie zu beruhigen, als Ruby die Treppe herunterkommt. Als Sylvia Ruby sagt, dass sie sie mitnimmt, greift Ellis ein. Sylvia erschießt Ellis und Geraldine. Später im Krankenhaus verkündet der Arzt, dass Ellis und Geraldine überleben werden. Ellis und Lily küssen sich und mit Samuel bleiben sie zusammen. nachdem Ellis die Situation erklärt hat, nämlich dass Sylvias Depression nach dem Tod ihrer Tochter sie zu einem irrationalen Verhalten geführt hat; Sie hält Ruby für Victoria. Max als Familienoberhaupt beschließt, dass Ellis ihn am nächsten Morgen treffen und Ruby abholen muss. Als Ellis jedoch im Haus ankommt, schreit Sylvia und nennt Ruby beim Namen Victoria und hat sich in die Hand geschnitten. Zerbrochene Bilderrahmen liegen auf dem Boden. Alfred versucht sie zu beruhigen, als Ruby die Treppe herunterkommt. Als Sylvia Ruby sagt, dass sie sie mitnimmt, greift Ellis ein. Sylvia erschießt Ellis und Geraldine. Später im Krankenhaus verkündet der Arzt, dass Ellis und Geraldine überleben werden. 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