Ausstellung eines Gemäldes von Dmitry Mikhailovich Tarkhov (1893-1948) "Taking Kaluga" (1942) Automatische übersetzen

Die Ausstellung eines Gemäldes von Dmitri Mikhailovich Tarkhov (1893–1948) "Die Gefangennahme von Kaluga" (1942) beginnt am 15. September im Kaluga Museum of Fine Arts.

Zu Beginn des Krieges war das Kaluga-Land von Feindseligkeiten heimgesucht und im Herbst 1941 fast vollständig von Hitlers Truppen besetzt. Die Befreiung von Kaluga war Teil der Schlacht um Moskau und von großer strategischer Bedeutung. Eine spezielle schockmobile Gruppe von Streitkräften, angeführt von Generalmajor VSPopov, überwand mehr als 90 km im Schnee, überquerte die gefrorene Oka und stürmte aus Richtung Romodanov in die Stadt. Es war dieser dynamische Moment eines plötzlichen und sorgfältig vorbereiteten Angriffs sowjetischer Soldaten, den DM Tarkhov auf seinem Grafikblatt darstellte! Infolge heftiger Kämpfe gelang es der Roten Armee, den Feind zu besiegen und die Operation erfolgreich abzuschließen. Der Krieg war jedoch noch nicht vorbei. Zwei lange Jahre lang fanden auf dem Kaluga-Land blutige Schlachten statt, und erst am 17. September 1943Die gesamte Region wurde von den faschistischen Eroberern befreit.

Die Zeichnung "The Taking of Kaluga" von Dmitry Mikhailovich Tarkhov ist ein echtes Dokument eines Augenzeugen der Ereignisse, denn während des Großen Vaterländischen Krieges reiste der Künstler auf Anweisung der politischen Abteilung der Roten Armee auf das Schlachtfeld in Kaluga und Tula. Das Ergebnis seiner Arbeit waren zahlreiche Zeichnungen und Skizzen, die Porträts von Soldaten, die Landschaft der Frontstadt und die zahlreichen Zerstörungen durch die faschistischen Invasoren zeigten. Heute sind diese Werke in den Sammlungen russischer Museen enthalten, einschließlich der Sammlung des Kaluga Museum of Fine Arts.

Speziell für diese Arbeit wurde ein Virtual-Reality-Projekt entwickelt, das auf einem Touchscreen und in Form einer VR-Brille präsentiert wird.