Ausstellung eines Gemäldes von Dmitry Mikhailovich Tarkhov "Kaluga. Lenin Square. Januar 1942" (1943) Automatische übersetzen

Vom 8. September bis zum 80. Jahrestag der Befreiung Kalugas aus der Besatzungsgefangenschaft präsentiert das Kalugaer Museum der Schönen Künste die Ausstellung eines Gemäldes von Dmitry Mikhailovich Tarkhov „Kaluga. Lenin-Platz. Januar 1942“ (1943).

DM Tarkhov war einer jener Künstler, die von Anfang des Krieges an an vorderster Front arbeiteten und die militärischen Heldentaten und Momente der Ruhe von Soldaten und Partisanen, Porträts von Helden, Stadtlandschaften und von zerstörten Baudenkmälern sorgfältig auf Papier festhielten die Nazis. Ende 1941 wurde Tarkhov im Auftrag der politischen Abteilung der Roten Armee nach Kaluga geschickt und erlebte die Befreiung der Stadt aus der Gefangenschaft der Nazis. Im Januar 1942 fertigte er viele Skizzen von Kaluga an: von Granaten zertrümmerte Häuser, Straßen mit verlassener deutscher Ausrüstung. Ein Teil des Naturmaterials wurde später vom Künstler in der Werkstatt verwendet, um an den fertigen Leinwänden zu arbeiten. So ist unter anderem die Arbeit „Kaluga. Lenin-Platz". Vor dem Hintergrund des verbrannten Hauses der Faleevs, das sich in der Nähe des nach Lenin benannten Parks befindet,Tarkhov zeigt eine Flugabwehrkanone, die von den Nazis verlassen wurde und die Stadt eilig verlässt. Der Autor bemühte sich nicht, das architektonische Erscheinungsbild des Platzes genau wiederzugeben, aber Tarkhov gelang es, ein erkennbares Bild einer durch den Krieg verkrüppelten Kaluga-Straße zu schaffen.

Die Ausstellung läuft vom 8. September bis 1. Dezember 2021 an der Adresse Kaluga, st. Lenin 104