„Das rote Bandana“ von Tom Rinaldi Automatische übersetzen
Der 2016 erschienene „New York Times“-Bestseller „The Red Bandanna“ von Tom Rinaldi erzählt eine Heldengeschichte während des 11. September. Seine Seiten beschreiben eine herzerwärmende und herzzerreißende Geschichte über die Reise eines Mannes von der Jugend bis zu seinen letzten Stunden, als er auf Kosten seines eigenen Lebens viele Menschen vor dem Angriff auf das World Trade Center rettet. Rinaldi, Journalist, Sportreporter und Produzent bei ESPN, schrieb das Buch, nachdem er an einer Filmdokumentation über Welles gearbeitet hatte.
„The Red Bandanna“ ist in drei Kapitel gegliedert, die jeweils einen anderen Teil des Lebens des Helden Welles Crowther behandeln. Kapitel 1 beschreibt Welles’ Erziehung; Kapitel 2 beschreibt, was er am 11. September tut; Kapitel 3 präsentiert die Bemühungen seiner Familie und anderer, Welles’ Heldentum und sein Andenken zu ehren. Kapitel 1 beschreibt Welles’ typische amerikanische Vorstadt-Kindheit im Bundesstaat New York, gefüllt mit Sport, Freunden und Schule. Sein Vater Jeff ist freiwilliger Feuerwehrmann; Schon in jungen Jahren sucht Welles das Feuerwehrhaus heim und hilft, wo er kann. Jeff gibt seinem Sohn ein rotes Taschentuch, das Welles danach immer bei sich behält. Immer etwas klein für sein Alter, macht Welles seine kleine Statur dadurch wett, dass er härter und klüger arbeitet. Er wird Teamleiter im Hockey und Lacrosse. In der High School tritt er als voll ausgebildetes Mitglied der Feuerwehr bei. Rinaldi präsentiert Welles’ Charakter vor allem als voller heiterer Energie und Hilfsbereitschaft. Welles besucht das angesehene Boston College, wo er Betriebswirtschaft studiert und Uni-Lacrosse spielt. Nach seinem Abschluss nimmt er eine Stelle bei der Investmentfirma Sandler O’Neill an und arbeitet in deren New Yorker Büros im 104. Stock des South Tower des World Trade Center. Trotz seiner erfolgreichen Karriere sehnt sich Welles danach, ein Vollzeit-Feuerwehrmann zu sein. Kapitel 2 beschreibt die schrecklichen Ereignisse des Angriffs auf das World Trade Center und wie Welles methodisch eine Reihe von Menschen aus dem brennenden 78. Stock des Südturms rettet. Welles selbst schafft es jedoch nicht aus dem Turm, bevor er einstürzt. Seine Lieben wissen nichts von Welles Heldentaten und arrangieren einen Gedenkgottesdienst in seiner Heimatkirche. Unerwartet nehmen tausend Trauernde teil. Kapitel 3 begleitet Welles’ Mutter Alison Crowther und andere bei ihrer Suche nach einem Abschluss nach Welles’ Tod. Welles ’Überreste werden schließlich neben Leichen von Feuerwehrleuten der New York City Fire Department (FDNY) gefunden und schließlich beigesetzt. In den Medien tauchen Geschichten über Überlebende auf, die sich an einen mysteriösen Mann mit einem roten Halstuch erinnern, der geholfen hat, viele Menschen aus den oberen Stockwerken des Südturms zu retten. Welles’ Eltern finden die Zeugen und bestätigen ihre Geschichten. Sie erkennen, dass Welles bei dem gestorben ist, was er liebte; Er half anderen, während er sich wenig Gedanken über seine eigene Sicherheit machte. Die Crowthers gründen nach dem Vorbild von Welles eine Wohltätigkeitsorganisation, die guten Charakter und Staatsbürgerschaft fördert. Die Leute fangen an, rote Kopftücher zu tragen, besonders bei Sportveranstaltungen. Ein kurzer Dokumentarfilm über Welles trägt dazu bei, die Geschichte zu verbreiten. Am Boston College, Ein Meer von Bandana-schwenkenden Fans jubelt der Footballmannschaft der Schule zu, als sie von hinten kommt, um die landesweit hochrangige University of Southern California zu besiegen. Bei der Einweihung des 9/11 Memorial Museum würdigt Präsident Obama Welles für sein Opfer.
- „The Room Where It Happened“ by John Bolton
- „The Rock and The River“ by Kekla Magoon
- „The Road to Wigan Pier“ by George Orwell
- „The Rivals“ by Richard Brinsley Sheridan
- „The Road to Mecca“ by Athol Fugard
- „The Secret Life of Bees“ by Sue Monk Kidd
- „The Red Pencil“ by Andrea Davis Pinkney
- Summary of the story "Viper" by Alexei Tolstoy
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