"Liar’s Poker" von Michael Lewis Automatische übersetzen
„Liar’s Poker“ wurde ursprünglich 1989 veröffentlicht und ist ein Sachbuch, das die Erfahrungen des Autors Michael Lewis als Anleiheverkäufer an der Wall Street Ende der 1980er Jahre beschreibt. Liar’s Poker ist ein Wettspiel, das mit einzelnen Dollarscheinen gespielt wird. In dem Buch spielen Anleihenhändler bei Salomon Brothers, einer Investmentbank, ein viel größeres Wettspiel, bei dem es um Hunderte von Millionen Dollar geht, aber die Fähigkeiten, die sie benötigen – Wagemut, schnelles Denken und rücksichtsloses Bluffen – sind im Grunde die gleichen wie beim Wetten Spiel.
Kapitel 1 beschreibt die extreme Tapferkeit von Anleihenhändlern, die mit riesigen Wertpapierportfolios jonglieren müssen, während sie sich gegen die Büropolitik verteidigen. Kapitel 2 erklärt, wie der Autor Michael Lewis als junger und naiver Unschuldiger in der hart umkämpften und riskanten Welt der Wertpapierabteilung von Salomon auf eine Trainee-Stelle stolpert. Die Kapitel 3 und 4 erkunden die Welt des Salomon-Praktikanten, der monatelang dröhnende Vorlesungen und die kleinlichen Grausamkeiten von Lehrern und Praktikanten ertragen muss, um dann Börsenmanager zu kultivieren, in der Hoffnung, einen guten Job anstelle einer bloßen Angestelltenposition zu bekommen. Salomon ist führend im Wertpapiergeschäft, und die Kapitel 5 bis 7 erklären, wie das Unternehmen die ersten Hypothekenanleihen entwickelt und vermarktet und während der Spar- und Kreditkatastrophe ein Vermögen macht. Erfolg bringt seine eigenen Probleme mit sich und Salomon beginnt zu schwanken. In den Kapiteln 8 und 9 lernt Lewis die oft unehrliche Kunst des Anleiheverkaufs in der Londoner Filiale von Salomon. Seine anfänglichen Bemühungen verursachen manchmal strafende Verluste für die Kunden, aber er landet auf den Beinen und entwickelt sich zu einem der besten Verkäufer. In den Kapiteln 10 und 11 erobert ein neues Wertpapier, der „Junk Bond“, die Anleger im Sturm und lässt Salomon aufholen, aber eine Katastrophe schlägt zu, bevor die Firma ihren Weg finden kann. Lewis überlebt unbeschadet und erklärt im Epilog, warum er nach zwei erfolgreichen Jahren die Firma verlässt. Lewis ringt oft mit ethischen Fragen, die im Anleihenhandel aufgeworfen werden, und ebenso oft bemängelt er seine eigenen Schwächen. Die Schilderungen seiner Mitarbeiter sind mal liebevoll, mal humorvoll, oft bissig.
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