„Der lange Weg nach unten“ von Jason Reynolds Automatische übersetzen

„Long Way Down“ (2017) von Jason Reynolds ist ein Jugendroman in freien Versen über Will Holloman, einen kleinen schwarzen Jungen, der um eine Entscheidung kämpft, nachdem sein Bruder Shawn auf offener Strasse erschossen wurde. Will plant, sich zu rächen, aber bevor er den Aufzug seines Gebäudes verlassen kann, wird er von einer Reihe von Geistern begrüßt, die seine Sicht auf Shawns Tod und die Idee des Rachemordes verwirren und erschweren. „Long Way Down“ wurde ein „New York Times“-Bestseller und erhielt mehrere renommierte Auszeichnungen in der Jugendliteratur, darunter einen Newbery Honor, einen Coretta Scott King Honor, einen Edgar Award, einen Walter Dean Myers Book Award und einen Printz Ehren.

Das Buch beginnt damit, dass Will Hollomon, ein 15-jähriger Junge, der in einer armen Gegend in einer namenlosen Stadt lebt, Zeuge des Todes seines Bruders Shawn wird. Shawn wird von jemandem aus der Dark Suns-Gang erschossen, während er eine spezielle Seife für den Hautzustand seiner Mutter besorgt. Will setzt die Szenerie und beschreibt seine Nachbarschaft, die Beziehung, die er und seine Nachbarn zur Polizei haben, und die Grundlagen von The Rules: kein Weinen, kein Verpetzen, Rache. Anstatt um seinen Bruder zu weinen, findet Will Shawns Waffe in einer Kommodenschublade und beschließt, Riggs zu töten – das Gangmitglied der Dark Sun, von dem er glaubt, dass er Shawn getötet hat. Will schleicht sich am nächsten Morgen an seiner schlafenden Mutter vorbei und steigt in den Aufzug, um Riggs zu töten. Aber dann erscheinen im Fahrstuhl eine Reihe von Geistern, von denen jeder eine Verbindung zu Wills Vergangenheit hat. Der erste Besucher ist Buck, Shawns Straßenmentor. Er sagt Will, dass er nicht hart genug ist, um Riggs zu töten. Buck ist die Person, die Shawn die Waffe gegeben hat. Als nächstes kommt Dani herein. Sie war Wills Kindheitsschwarm; Als Will acht Jahre alt war, sah er zu, wie Dani an einer Schusswunde starb, die aus einem Drive-by-Shooting auf dem Spielplatz stammte. Dani stellt eine wichtige Frage: „„Was ist, wenn Sie vermissen?““. Als nächstes kommt Wills Onkel Mark herein. Er zwingt Will, über die langfristigen Folgen seiner Taten nachzudenken und darüber, wie es aussehen und sich anfühlen würde, einen anderen Mann zu töten. Dann tritt Wills Vater ein und hält Will eine Waffe an den Kopf, um seinem Sohn zu zeigen, wie es sich anfühlt, Opfer eines willkürlichen Mordes zu sein. Schließlich betritt Shawn den Fahrstuhl. Er spricht nicht mit Will, aber er weint und bricht die Regeln. Will ist verwirrt, liebt seinen Bruder aber so sehr – es tut weh, die Trauer seines Bruders zu sehen. Als der Aufzug hält, fragt Shawn Will: „Kommst du?“ (306).