"Exit West" von Mohsin Hamid Automatische übersetzen
„Exit West“ ist eine politische Fiktion des pakistanischen Autors Mohsin Hamid, der auch „The Reluctant Fundamentalist“ und „How to Get Filthy Rich in Rising Asia“ geschrieben hat. Es wurde 2017 veröffentlicht und für den Man Booker Prize 2017 in die engere Wahl gezogen.
„Exit West“ beginnt in einer namenlosen Stadt im Nahen Osten, die kurz vor einem Krieg steht. Es sei bereits „mit Flüchtlingen angeschwollen“. Hier treffen Nadia und Saeed, die beiden Hauptfiguren des Romans, eines Abends in einer Business Class aufeinander. Saeed wird von Nadia getroffen, die einen Ganzkörperschleier trägt, und fragt sie, ob sie in der Schulcafeteria einen Kaffee trinken möchte. Sie fragt Saeed, ob er nachts bete, und er sagt, er bete „auf seine eigene Art“. Sie sagt ihm dann, dass sie ihn vielleicht ein anderes Mal zum Kaffee treffen wird; Ihre Wege trennen sich und Saeed ist überrascht, als Nadia auf einem Motorrad davonfährt. Nadia erweist sich als unabhängiger und moderner, als Saeed denkt. Sie lebt allein, ist von ihrer traditionellen Familie entfremdet und erzählt Saeed – als sie sich endlich zum Kaffee treffen –, dass sie einen langen Schleier trägt, um zu verhindern, dass Männer sie belästigen. Die beiden beginnen eine Romanze, obwohl ihre Stadt immer unruhiger und gewalttätiger wird. Nachbarschaften in der Stadt sind zwischen Militanten und der Regierung aufgeteilt, wobei die Bereiche dazwischen am gefährlichsten sind. Leichen auf der Straße sind ein immer häufigerer Anblick, und uns wird gesagt, dass Randfiguren des Romans (wie ein Mann, der Nadia Magic Mushrooms verkauft, und ein ehemaliger Freund von Nadia) in naher Zukunft verschiedene gewalttätige Schicksale treffen werden. Während die Stadt zunehmend unbewohnbar und unbefahrbar wird – die Regierung schaltet sowohl den Strom als auch den Handy-Service ab, um die Militanten zu bekämpfen – gibt es ein unterirdisches Gerücht von magischen Türen an spärlich versteckten Orten, die Eingeborene zu alternativen Zielen bringen werden. Als Saeeds Mutter durch verirrte Schüsse stirbt, zieht Nadia zu ihm und seinem Vater. Die drei bilden eine neue improvisierte Familie, in der Nadia eher eine töchterliche als eine romantische Rolle spielt. Saeed hat Nadia einen Heiratsantrag gemacht und ihr auch gesagt, dass er nicht an Sex vor der Ehe glaubt; Während Nadia glaubt, dass sie sowohl Saeed als auch seinen Vater liebt, scheut sie sich davor zu heiraten. Saeed und Nadia wurden beide von ihren Jobs entlassen, und ihre Situation wird zunehmend prekär und klaustrophobisch. Sie beschließen schließlich, sich mit einem Mann zu treffen, der behauptet, ein Agent für eine der magischen Türen zu sein. Saeeds Vater sagt ihnen, dass er nicht mitkommen wird, da er befürchtet, sie auf ihrer Reise mitzureißen, und auch der Erinnerung an seine Frau nahe sein möchte. Saeed wird später von einem Flüchtlingscousin erfahren, dass sein Vater an einer Lungenentzündung gestorben ist. Während Nadia und Saeed der Agent für die Tür zunächst misstrauisch erscheint, Die Tür entpuppt sich als echt. Es bringt Nadia und Saeed in ein Flüchtlingslager in Mykonos, Griechenland. Das Lager ist an den Rändern überfüllt und gewalttätig, hat aber auch seine eigenen Regeln und Codes, mit denen Nadia und Saeed umgehen lernen. Sie tauschen Waren und errichten eine Behausung am Rande des Lagers. Wenn ihnen das Geld ausgeht, wird ihre Situation weniger handhabbar; Als sie auf dem Heimweg von einem Angelausflug von einigen bedrohlichen Männern verfolgt werden, beschließen sie, eine andere Tür zu finden. Sie werden von einer jungen Freiwilligen in einer medizinischen Klinik zu dieser neuen Tür geführt, wo Nadia gegangen ist, um einen Schnitt an ihrem Arm zu verbinden und zu verbinden. Die Freiwillige und Nadia schließen eine Freundschaft, und die Tür, die sie schließlich findet, befindet sich in einem alten Haus mitten in der Stadt. Wenn du durch diese neue Tür gehst, Nadia und Saeed finden sich nun allein in einer luxuriös anmutenden Wohnung wieder. Dies ist eine verlassene Wohnung namens Palace Gardens, die von Flüchtlingen aus der ganzen Welt übernommen wurde. Nadia und Saeed sind von nigerianischen Flüchtlingen umgeben, mit denen Nadia Gemeinsamkeiten findet; Saeed fühlt sich mehr zu einem anderen Haus hingezogen, in dem Flüchtlinge aus seinem eigenen Land leben. Er versucht, Nadia dazu zu bewegen, mit ihm in dieses Haus zu ziehen, obwohl dies bedeuten würde, dass sie in getrennten Bereichen des Hauses leben würden, da es sich um einen traditionellen Haushalt handelt, der nach Geschlechtern getrennt ist. Nadia weigert sich jedoch. Zwischen Nadia und Saeed wächst die Distanz, die Unterschiede zwischen ihren Persönlichkeiten sind unter dem Druck ihrer Reise deutlicher geworden. Saeed wird immer traditioneller, je weiter er sich von seiner Stadt entfernt, während Nadia anpassungsfähiger und unabhängiger ist. Ihre neue Gemeinde wird von der Regierung belagert und ist von feindseligen Eingeborenen bedroht, obwohl ihnen gelegentlich auch Freiwillige helfen. Die Regierung stellt ihnen zunächst den Strom ab und droht, sie aus ihren Quartieren zu vertreiben; sie schrecken jedoch davor zurück, Gewalt anzuwenden. Die Flüchtlingsgemeinschaft wird stattdessen in ein Arbeiterlager verlegt, wo sie außerhalb der Londoner City neue Unterkünfte errichtet und im Gegenzug eine Unterkunft erhält. Nadia und Saeed haben unterschiedliche Jobs im Camp und führen zunehmend getrennte Leben. Zum großen Teil, weil sie durch die Entfernung zwischen ihnen verzweifelt sind, beschließen sie, eine andere Tür zu versuchen, in der Hoffnung, dass der Szenenwechsel ihre Beziehung verbessern wird. Diese Tür führt nach Marin, Kalifornien. Dort leben Saeed und Nadia in einer Barackensiedlung, Ihr Hauptquartier ist bescheiden, aber mit einem Solarpanel und einer Flasche zum Sammeln von Regenwasser ausgestattet. In Marin sind Flüchtlinge wie Saeed und Nadia in der Mehrheit; es sind die Eingeborenen, die zahlenmäßig unterlegen sind. In diesen letzten Kapiteln spürt man eine leicht futuristische Welt, die sich sowohl an die Flüchtlingskrise als auch an die globale Erwärmung angepasst hat. Saeed und Nadia wachsen weiter auseinander, aber mit einem zunehmenden Gefühl von Frieden und Resignation. Schließlich zieht Nadia aus ihrer gemeinsamen Hütte in ein Gästezimmer in der Lebensmittelgenossenschaft, wo sie einen Job gefunden hat. Saeed bleibt in ihrer Hütte zurück. Die beiden finden unterschiedliche Liebespartner: Nadia verlobt sich mit einer weißen Köchin und Saeed mit der halb aus dem Nahen Osten stammenden, halb afroamerikanischen Tochter des Predigers seiner regulären Kirche. Im letzten Kapitel des Buches Die beiden haben ein bittersüßes Wiedersehen in ihrer Altstadt, die sie beide zufällig zur gleichen Zeit besuchen und die teilweise rekonstruiert wurde. Die Geschichte von Saeed und Nadia ist im gesamten Roman mit kurzen Szenen aus dem Leben seltsamer Charaktere durchsetzt, die ansonsten nichts mit der Haupterzählung zu tun haben. Diese Szenen finden auf der ganzen Welt statt, in so unterschiedlichen Städten wie Marrakesch, Tokio und San Jose. Einige der Szenen sind unheimlich und gewalttätig, während andere hoffnungsvoll und friedlich sind; aber in allen Szenen spielt die Auswanderung bzw. die Auswirkungen der Auswanderung eine Rolle. die ansonsten nicht mit der Haupterzählung verbunden sind. Diese Szenen finden auf der ganzen Welt statt, in so unterschiedlichen Städten wie Marrakesch, Tokio und San Jose. Einige der Szenen sind unheimlich und gewalttätig, während andere hoffnungsvoll und friedlich sind; aber in allen Szenen spielt die Auswanderung bzw. die Auswirkungen der Auswanderung eine Rolle. die ansonsten nicht mit der Haupterzählung verbunden sind. Diese Szenen finden auf der ganzen Welt statt, in so unterschiedlichen Städten wie Marrakesch, Tokio und San Jose. Einige der Szenen sind unheimlich und gewalttätig, während andere hoffnungsvoll und friedlich sind; aber in allen Szenen spielt die Auswanderung bzw. die Auswirkungen der Auswanderung eine Rolle.
- „How to Get Filthy Rich in Rising Asia“ by Mohsin Hamid
- „Ambiguous Adventure“ by Cheikh Hamidou Kane
- El 12 de septiembre en Ufa fue sede del festival anual de música clásica al aire libre.
- Jubilee solo exhibition HAYRAT KHAMIDULLIN
- „Famine, Affluence, and Morality“ by Peter Singer
- „Fanny Hill“ by John Cleland
- „A Lucky Child“ by Thomas Buergenthal
- „Falling Man“ by Don DeLillo
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