"Erbe:
Eine Erinnerung an Genealogie, Vaterschaft und Liebe" von Dani Shapiro Automatische übersetzen
„Inheritance: A Memoir of Genealogy, Paternity, and Love“ ist ein Sachbuch von Dani Shapiro, einem amerikanischen Schriftsteller, Lehrer und Podcast-Moderator. Der Titel bezieht sich auf die unzähligen Dinge, die Shapiro von ihren Eltern geerbt hat, wie körperliche Merkmale, Emotionen und Traumata. „Inheritance“, ein Bestseller der „New York Times“, ist eine Meditation über die Bedeutung der Elternschaft, die Ethik der Samenspende und die Dilemmas von Gentests. Diese Zusammenfassung bezieht sich auf die Ausgabe 2019, herausgegeben von Alfred A. Knopf, einer Tochtergesellschaft von Penguin Random House.
Shapiro ordnet das Material chronologisch mit Rückblenden und teilt ihre Memoiren in vier Teile. Teil 1 beschreibt die Umstände, die sie dazu veranlassten, einen DNA-Test zu machen, ihre verwirrte Reaktion auf die Ergebnisse und ihre Erkenntnis, dass der Mann, der sie großgezogen hat, Paul Shapiro, nicht ihr leiblicher Vater ist. Ereignisse aus ihrer Vergangenheit kehren zurück, insbesondere ein jahrzehntealtes Gespräch mit ihrer Mutter Irene, die enthüllte, dass Shapiro durch künstliche Befruchtung gezeugt wurde. In Teil 2 wendet sich Shapiro an Freunde und Familienmitglieder, die möglicherweise Informationen über die Fruchtbarkeitsprobleme ihrer Eltern haben. Sie kontaktiert auch einen Genealogie-Experten, der ihr hilft, ihren leiblichen Vater Ben Walden zu identifizieren. Shapiro schlägt ein persönliches Treffen vor, nachdem er höfliche, aber vorsichtige E-Mails mit Ben ausgetauscht hat. Teil 3 beginnt damit, dass Ben Shapiros Einladung zu einem Treffen ablehnt und den Kontakt abbricht. Wütend und verletzt recherchiert Shapiro über Bens Familie, die Geschichte der Samenspende und das Fruchtbarkeitsinstitut, in dem sie gezeugt wurde. Ben überdenkt Shapiros Einladung. Sie essen mit ihren jeweiligen Ehepartnern in New Jersey zu Mittag. In Teil 4 setzt sich Shapiro mit der Wahrheit über ihre Herkunft auseinander. Sie schließt eine Fernfreundschaft mit ihrer Halbschwester Emily, lässt sich eine symbolische Schwalbe mit zwei Zirkeln tätowieren und ändert legal ihren Vornamen von Daneile in Dani. Die Memoiren enden mit einer Präsentation von Shapiro bei Powell’s Books in Portland, Oregon. Shapiro spürt die Anwesenheit ihres Vaters, als sie Ben und seine Familie im Publikum ansieht. und das Fruchtbarkeitsinstitut, in dem sie gezeugt wurde. Ben überdenkt Shapiros Einladung. Sie essen mit ihren jeweiligen Ehepartnern in New Jersey zu Mittag. In Teil 4 setzt sich Shapiro mit der Wahrheit über ihre Herkunft auseinander. Sie schließt eine Fernfreundschaft mit ihrer Halbschwester Emily, lässt sich eine symbolische Schwalbe mit zwei Zirkeln tätowieren und ändert legal ihren Vornamen von Daneile in Dani. Die Memoiren enden mit einer Präsentation von Shapiro bei Powell’s Books in Portland, Oregon. Shapiro spürt die Anwesenheit ihres Vaters, als sie Ben und seine Familie im Publikum ansieht. und das Fruchtbarkeitsinstitut, in dem sie gezeugt wurde. Ben überdenkt Shapiros Einladung. Sie essen mit ihren jeweiligen Ehepartnern in New Jersey zu Mittag. In Teil 4 setzt sich Shapiro mit der Wahrheit über ihre Herkunft auseinander. Sie schließt eine Fernfreundschaft mit ihrer Halbschwester Emily, lässt sich eine symbolische Schwalbe mit zwei Zirkeln tätowieren und ändert legal ihren Vornamen von Daneile in Dani. Die Memoiren enden mit einer Präsentation von Shapiro bei Powell’s Books in Portland, Oregon. Shapiro spürt die Anwesenheit ihres Vaters, als sie Ben und seine Familie im Publikum ansieht. bekommt ein symbolisches Tattoo einer Schwalbe mit zwei Zirkeln und ändert ihren Vornamen legal von Daneile zu Dani. Die Memoiren enden mit einer Präsentation von Shapiro bei Powell’s Books in Portland, Oregon. Shapiro spürt die Anwesenheit ihres Vaters, als sie Ben und seine Familie im Publikum ansieht. bekommt ein symbolisches Tattoo einer Schwalbe mit zwei Zirkeln und ändert ihren Vornamen legal von Daneile zu Dani. Die Memoiren enden mit einer Präsentation von Shapiro bei Powell’s Books in Portland, Oregon. Shapiro spürt die Anwesenheit ihres Vaters, als sie Ben und seine Familie im Publikum ansieht.
- „Sohn der Revolution“ von Liang Heng, Judith Shapiro
- In dem Stück "The Merry Widow" hat Regisseur Shapiro ein neues Libretto mitautorisiert
- „Manhattan Beach“ von Jennifer Egan
- „Harriet die Spionin“ von Louise Fitzhugh
- „Tausend strahlende Sonnen“ von Khaled Hosseini
- „Wiegenlied“ von Leslie Marmon Silko
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