„Ein unsichtbarer Käfig wird uns allen auferlegt“ - die Ausstellung der Künstlerin Larisa Berlin ist im Akhmatova Museum geöffnet Automatische übersetzen

ST. PETERSBURG. In der Galerie "Saray", die Teil des Anna Akhmatova Museums ist, wurde am 12. Juli eine Grafikausstellung eröffnet, die von Larisa Lvovna Berlin verfasst wurde. Kunsthistorikerinnen sprechen von ihrer Arbeit als einer Mischung der Traditionen der modernen Bildmalerei mit der naiven Kunst.

Die Künstlerin beschäftigt sich seit vielen Jahren professionell mit Theater- und Dekorationskunst, was den Stil ihrer Arbeit und ihr Weltbild beeinflusste. Die Fähigkeit, die "Theatralik" der Natur der Welt um sie herum subtil zu spüren, gab der Künstlerin die Möglichkeit, die Realität in Form einer Bühnenaktion zu zeigen.

Im Theater arbeitete Larisa Berlin an der Kreation von Puppen, die die Fähigkeit erforderten, verschiedene Charaktere in der Form zu verkörpern. Kürzlich hat der Künstler erfolgreich die Arbeit eines Lehrers mit einer Lektion in Malerei und Grafik kombiniert. Larisa Berlin widmet viel Zeit dem Kunsthandwerk.

Larisa Berlin setzt in seinen Arbeiten eine reiche Palette von Gemälden ein, um eine Welt voller Figuren aus Märchen und Mythen zu schaffen. Engel und Meerjungfrauen, listige rote Katzen und blaue Rehe ließen sich auf ihren Zeichnungen nieder. Es sind Menschen auf ihnen, aber ihre Bilder sind auch allegorisch. Hinter der scheinbaren Naivität der Arbeit stehen die Gedanken des Künstlers über ernste Dinge.

Die meiste Zeit arbeitet Larisa Lvovna mit Tinte und Bleistift, aber für viele Arbeiten verwendet sie gemischte Medien. Die Fabelhaftigkeit, die der Kreativität des Künstlers innewohnt, erfüllt ihn mit einem einzigartigen Geschmack der Freude und gibt dem Publikum ein Gefühl der Freude. Während ihres Schaffenslebens nahm die Künstlerin an 65 Ausstellungen teil und führte 18 Einzelausstellungen durch. Ihre Werke werden in Sammlungen russischer und ausländischer Museen aufbewahrt.

Die Ausstellung, die im Akhmatova Museum gezeigt wird, ist bis zum 24. Juli zu sehen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru