Garcia de Marina. Achronie 12+ Automatische übersetzen
с 12 Августа
по 31 ОктябряМузей современного искусства Эрарта
Васильевский остров, 29-я линия, д.2
Санкт-Петербург
Das Erarta Museum präsentiert eine Ausstellung des spanischen surrealistischen Fotografen García de Marina, dessen Arbeiten der Vorstellungskraft des Betrachters trotzen
- Alternatives Lesen vertrauter Gegenstände, sei es ein Bleistift, eine Uhr oder eine Gasmaske
- Minimalistische Aufnahmen mit einer tiefen philosophischen Botschaft
- Visuelle Poesie basierend auf dem Spiel der Bedeutungen
2010 kaufte sich García de Marina eine Kamera – und die Leidenschaft für die Fotografie bemächtigte sich seiner. Sein erstes Konzeptfoto entstand, als er sah, wie seine Frau das Abendessen zubereitete: Ein zerbrochenes Ei veranlasste Garcia, daneben Hühnchenspuren hinzuzufügen. Von diesem Moment an spielen die umgebenden Objekte die Hauptrolle in den Arbeiten des Künstlers: Er manipuliert sie gekonnt, setzt Bekanntes in einen neuen Kontext, sei es ein Bleistift, eine Uhr oder eine Gasmaske.
Die minimalistische und pure Kunst des Autors ähnelt der naiven, kindlichen Wahrnehmung der materiellen Welt: Die Fantasie eines Kindes kann eine Gabel in einen Kamm verwandeln und eine Blechdose in ein Piratenschiff. Die wichtigsten Bedeutungsgeneratoren im Werk von García de Marina sind Vorstellungskraft, Neugier und Beobachtung. Der Künstler lädt den Betrachter ein, das Neue im Bekannten zu sehen – er selbst ist unglaublich fasziniert von diesem Spiel und lädt uns ein, mitzumachen.
Dass de Marinas Arbeiten keine Titel haben, ist kein Zufall: Es ist ihm wichtig, die Wahrnehmung des Betrachters nicht mit eigenen Augen einzuschränken. Es interagiert mit dem Objekt wie eine Zwiebel: Schicht für Schicht befreit es von offensichtlichen Lesarten und macht das Informationsfeld des Objekts für neue Interpretationen frei. Alternative Kontexte werden für den Fotografen zu einer Möglichkeit, die Geschichte zu verändern, eine alternative Realität voller visueller Poesie zu schaffen - Achronie.
Über den Autor:
García de Marina wurde 1975 in Gijon (Spanien) geboren. 2010 vollzog sich eine Veränderung in seinem Leben: Garcia kaufte sich eine Kamera – und die Leidenschaft für die Fotografie fesselte ihn. Weniger als ein Jahr später begann der Autor, die Ergebnisse seiner Arbeit in sozialen Netzwerken zu teilen und an seinen ersten Ausstellungen teilzunehmen. 2015 lud die spanische Botschaft de Marina ein, das Land beim FotoWeek DC-Wettbewerb zu vertreten.
In den letzten Jahren hat der Autor an Dutzenden von Fotofestivals im In- und Ausland teilgenommen, darunter das Xposure International Photography Festival (VAE), das Addis Foto Fest (Äthiopien), das Photo Romania Festival (Rumänien), das Budapest Photo Festival (Ungarn)., Uppsala Fotofestival (Schweden). Seine Projekte wurden am Cervantes-Institut in Belgrad (Serbien), im Kulturzentrum Laboral Ciudad de la Cultura (Gijon, Spanien) und am Cervantes-Institut in Budapest (Ungarn) gezeigt. Im Jahr 2021 hat der spanische öffentliche Postdienst Sociedad Estatal Correos y Telégrafos, SA 162.000 Briefmarken in Umlauf gebracht, die auf der Grundlage eines Fotos von García de Marina erstellt wurden.
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