„Bhagavad Gita“ von Swami Prabhavananda, übersetzt. Christopher Isherwood Automatische übersetzen
Die „Bhagavad Gita“ ist ein religiöser Text, der von einem unbekannten Autor im 1. oder 2. Jahrhundert v. Chr. verfasst wurde. Der Titel bedeutet „Das Lied Gottes“ und der Text enthält 700 Verse, die die Natur der hinduistischen Religion erforschen. Die „Gita“ ist Teil des „Mahabharata“, eines von zwei altindischen Epen, wird aber oft als eigenständiges Werk betrachtet und studiert. Die Erzählung schildert ein Gespräch zwischen einem Prinzen namens Arjuna und dem Gott Krishna, der eine menschliche Gestalt angenommen hat. Dieser Leitfaden verwendet die Übersetzung von Christopher Isherwood und Swami Prabhavananda.
Ein blinder König namens Dhritarashtra verlässt sich darauf, dass sein Berater Sanjaya ihm von einer Schlacht erzählt, die in der Nähe stattgefunden hat. An dem Kampf sind zwei Seiten von Dhritarashtras Familie beteiligt. Die Kauravas kämpfen gegen ihre Cousins, die Pandavas, um die Kontrolle über ein Königreich. Dhritarashtra ist nicht der rechtmäßige König, aber er möchte das Königreich für seinen Sohn behalten, der zu den Kauravas gehört. Sanjaya erzählt Dhritarashtra von Arjuna, dem Anführer der Pandavas. Arjuna wird vom Gott Krishna beraten, der menschliche Gestalt angenommen hat und als Arjunas Wagenlenker und Berater fungiert. Sanjaya erzählt von dem Gespräch, das zwischen Arjuna und Krishna stattfand. Dieses Gespräch ist die Grundlage der „Bhagavad Gita“. Arjuna patrouilliert auf dem Schlachtfeld. Er erkennt bekannte Gesichter in den Reihen der gegnerischen Armee und erkennt, dass er nicht gegen sie kämpfen kann. Das Königreich ist den Tod so vieler Menschen nicht unbedingt wert. Er befürchtet, dass Töten eine sündige Tat ist, insbesondere wenn er Mitglieder seiner eigenen Familie tötet. Als er im Begriff ist, den Kampf aufzugeben, gibt Krishna ihm Führung. Krishna erklärt die Natur der Existenz und ihre Beziehung zu Religion und Theologie. Es gibt keinen wirklichen Tod für die Seelen der Menschen, da der Kreislauf der Reinkarnation bedeutet, dass Menschen in einem anderen Leben wiedergeboren werden. Dieser Zyklus wiederholt sich endlos, bis ein Mensch eine Stufe der Erleuchtung erreicht, die einem wahren Verständnis von Gott gleichkommt. Die Taten eines Menschen wirken sich auf sein Karma aus, und dieses Karma sammelt sich im Laufe seines Lebens an. Am Ende ihres Lebens wird ihre Seele in einem anderen Körper wiedergeboren und die Qualität dieser Wiedergeburt hängt davon ab, wie sie ihr Leben gelebt haben. Eine Person, die gut lebt, wird in ein gutes Leben hineingeboren und kann der Erleuchtung näher kommen. Wer kein gutes Leben führt, wird in immer schlimmeren Situationen wiedergeboren und wird sich immer weiter von Gott und der Erleuchtung entfernen. Das Gespräch geht weiter und Krishna erklärt, wie ein Mensch ein gutes Leben führen kann. Sie können Entsagung, Meditation und selbstlosen Dienst praktizieren. Diese drei Praktiken sollten im Gleichgewicht durchgeführt werden. Extreme Frömmigkeitsbekundungen können stolz und narzisstisch sein. Menschen sollten Freude daran haben, Taten als eine Form des Dienstes und der Hingabe an Gott zu vollbringen, und nicht, weil sie ein gutes Ergebnis erwarten. Krishna spricht über die drei Gunas: Sattwa, Rajas und Tamas. Sattwa ist das höchste Guna und wird mit Reinheit und Harmonie in Verbindung gebracht. Rajas repräsentiert Ego und Narzissmus. Tamas ist die niedrigste Gunas und steht für Unwissenheit und negative Eigenschaften. Krishna sagt, dass alle Menschen mit einem der Gunas verbunden sind, aber sie sollten danach streben, ihr Leben im Einklang mit Sattwa zu leben. Die Menschen, die das Göttliche in ihren Handlungen erkennen und steigern, erreichen die höchste Form der Meditation. Auf diese Weise kann ein Mensch Krishna verstehen und Erleuchtung erlangen, um aus dem Kreislauf der Reinkarnation auszubrechen. Arjuna kämpft mit einigen Lehren Krishnas. Er hat viele Fragen.Krishna antwortet so vielen er kann. Er verleiht Arjuna die Kraft der göttlichen Sicht, um Krishna in seiner wahren Form zu sehen. Die Vision hat eine tiefgreifende Wirkung auf Arjuna, der nun die Macht der Erleuchtung erkennt. Krishna beantwortet weitere Fragen von Arjuna und erklärt, dass Arjuna die Einheit mit Gott erreichen kann, indem er sich selbstlos den göttlichen Lehren widmet, die Krishna weitergegeben hat.
Der Text endet damit, dass Arjuna sich Krishna widmet und verspricht, sein Leben auf göttliche Weise zu leben. Er entdeckt den Willen, in den Krieg zu ziehen und beschließt, das Königreich im Namen der Pandavas zu erobern. Sanjaya schließt die Geschichte des Gesprächs zwischen Krishna und Arjuna mit einem Gebet und einer Hingabe an Gott ab.
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