„Transzendentes Königreich“ von Yaa Gyasi Automatische übersetzen

„Transcendent Kingdom“ ist ein Roman der ghanaisch-amerikanischen Schriftstellerin Yaa Gyasi aus dem Jahr 2020. „Transcendent Kingdom“ wird von der Hauptfigur erzählt und erzählt die Geschichte von Gifty, einer 28-jährigen Doktorandin der Neurowissenschaften, und ihrer schwer depressiven, in Ghana geborenen Mutter. Als dieser nach einer weiteren depressiven Episode zu Besuch kommt, gerät Gifty in eine Reihe von Überlegungen darüber, was sie dorthin geführt hat, und über die Erzählung vom Zusammenbruch ihrer Familie. Konkret denkt sie über die Opioidabhängigkeit ihres Bruders nach, die zu seinem Tod führte. Im Rahmen ihrer Forschungen über belohnungssuchendes Verhalten möchte Gifty verstehen, was mit ihm passiert ist. In diesem Leitfaden wird die Ausgabe 2020 von Penguin Random House verwendet.

Gifty ist Doktorand im Abschlussjahr in Neurowissenschaften an der Stanford University in Kalifornien. Als der Pastor aus ihrer Heimatstadt in Alabama anruft und ihm mitteilt, dass Giftys Mutter wieder depressiv ist, lädt Gifty ihre Mutter ein, bei ihr zu bleiben. Die Ankunft ihrer Mutter und der schreckliche Zustand veranlassen Gifty dazu, die Geschichte ihrer Kindheit und ihres Familienlebens noch einmal zu überdenken. Sie versucht zu verstehen, was sie an diesen Punkt gebracht hat und ob daraus Hoffnung auf Erlösung besteht. Der Text erzählt diese Geschichte nicht immer linear oder chronologisch. Giftys zentrale Kindheitserzählung ist durchsetzt mit Details von Ereignissen aus der Gegenwart und aus Giftys Zeit am College und an der Graduiertenschule. Giftys Eltern treffen sich in Kumasi, Ghana, und heiraten dort. Obwohl sie dachten, sie seien zu alt für ein Kind, und es jahrelang versucht haben, sind sie mit Giftys Bruder Nana gesegnet. Sie beschließen, in die USA auszuwandern, um ihm ein besseres Leben zu ermöglichen. Giftys Mutter geht zuerst und wohnt bei einer Cousine, gefolgt von ihrem Vater. Nach ihrer Auswanderung leben sie in Alabama, wo ihre Mutter einen Job als Pflegerin und ihr Vater einen Job als Hausmeister bekommt. Sie bekommen bald Gifty, als ihre Mutter 40 ist. Der Stress von Armut, Rassismus und Heimweh nach Ghana belastet die Beziehung ihrer Eltern stark. Als Gifty vier Jahre alt ist, kehrt ihr Vater unter dem Vorwand, seinen Bruder zu sehen, endgültig nach Ghana zurück. Giftys Bruder beginnt Basketball zu spielen, nachdem er sich zuvor im Fußball hervorgetan, ihn aber aufgegeben hatte. In seinen letzten High-School-Jahren wird er ein Starspieler seiner örtlichen Basketballmannschaft, verletzt sich jedoch beim Spielen am Knöchel und bekommt Schmerzmittel auf Opioidbasis verschrieben. Gifty und ihre Mutter entdecken, dass Nana eine Sucht entwickelt hat, als sie in seinem Zimmer versteckte Drogen finden. Schon bald steigt er auf Heroin um und leidet schrecklich unter dem Entzug, wenn er versucht, damit aufzuhören. Nach diesem erfolglosen Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören, und mehreren weiteren Rückfällen begibt er sich in ein Reha-Programm. Allerdings erleidet er bereits 14 Stunden nach seiner Abreise einen Rückfall. Drei Jahre nach der ersten Einnahme der Schmerzmittel und nach einer turbulenten Zeit, in der er tagelang vermisst wird, stirbt Nana an einer Überdosis Heroin. Das Trauma dieses Ereignisses führt dazu, dass Giftys Mutter einen Zusammenbruch erleidet und versucht, sich das Leben zu nehmen. Während ihre Mutter in eine psychiatrische Klinik geht, bleibt Gifty beim örtlichen Pfarrer. Anschließend wird sie zu einer Tante nach Ghana geschickt, während ihre Mutter ihre Genesung fortsetzt. Nach seiner Rückkehr und als Fluchtmöglichkeit beschließt Gifty, eine Karriere in der Wissenschaft einzuschlagen. Sie zeichnet sich durch hervorragende Leistungen aus und macht ihren Abschluss in Harvard. Anschließend beginnt sie ein Doktoratsstudium in Neurowissenschaften in Stanford, wo sie einen Mann namens Raymond trifft, einen Doktoranden der Literatur. Sie hat ihre erste ernsthafte Beziehung mit ihm. Diese Beziehung endet jedoch, weil Gifty ihre Familiengeschichte geheim hält. Zurück in der Gegenwart ist Gifty dabei, ihre Doktorarbeit über belohnungssuchendes Verhalten bei Tieren abzuschließen, ein Thema, das von dem, was ihrem Bruder widerfahren ist, inspiriert wurde.Durch Experimente an Mäusen, die von dem Nahrungsergänzungsmittel „Ensure“ abhängig geworden sind, hofft Gifty, ein Heilmittel gegen die Sucht beim Menschen zu finden. Am Ende des Romans gelingt es ihr, die Sucht einer Maus nach „Ensure“ zu heilen, und ihre Forschung ist abgeschlossen. Während sie immer noch deprimiert ist, ist sie auch ihrer Mutter näher gekommen. In einem Nachwort, das Jahre später spielt, ist Gifty mit ihrem früheren Doktorandenlaborpartner Han liiert und sie leben zusammen in New Jersey. Giftys Mutter ist inzwischen tot, doch die Möglichkeit, mit Han über ihre Vergangenheit zu sprechen, hat für Gifty einen Abschluss gefunden. Ihre Akzeptanz dessen, was in ihrer Kindheit passiert ist, wird dadurch symbolisiert, dass sie in die Kirche zurückkehrt und spirituelle Versöhnung mit der christlichen Religion ihrer Mutter findet.