„Der amerikanische Traum: Eine kurze Geschichte einer Idee, die eine Nation formte“ von Jim Cullen Automatische übersetzen
„The American Dream: A Short History of an Idea that Shaped a“ „Nation“, ursprünglich 2003 bei Oxford University Press erschienen, ist ein beliebtes Geschichtsbuch des amerikanischen Kulturhistorikers Jim Cullen. Als Überblick und kritische Analyse des amerikanischen Traums fügt dieses Buch den Knochen eines traditionell mehrdeutigen Konzepts etwas Fleisch hinzu. Cullen bleibt trotz seiner Kritik optimistisch in Bezug auf die Nützlichkeit der verschiedenen amerikanischen Träume und das Versprechen Amerikas.
Dieser Leitfaden bezieht sich auf die Originalausgabe von 2003. In seiner Einführung geht Cullen kurz auf die Popularisierung des Begriffs „American Dream“ und seinen nachhaltigen Einfluss als Konzept in den USA und im Ausland ein. Kapitel 1 beginnt mit einem Rückblick auf die Puritaner, deren Entschlossenheit, ein neues Leben in der „Neuen Welt“ zu beginnen, und der Glaube an die Möglichkeit von Veränderungen zum Fundament der amerikanischen Persönlichkeit gehörten. Puritanische Theologie – insbesondere der Glaube an Vorherbestimmung und die Fähigkeit, Gottes Gnade durch die Früchte der eigenen Arbeit zu spüren – war entscheidend für die Entwicklung der berühmten puritanischen Arbeitsethik, die ein Kernbestandteil des Rezepts des amerikanischen Traums ist: Harte Arbeit führt zum Erfolg für jeden Amerikaner, der danach strebt. In Kapitel 2, Der Autor diskutiert die berühmten Ereignisse und Gründungsdokumente rund um die Amerikanische Revolution – insbesondere die Bedeutung der Unabhängigkeitserklärung für den amerikanischen Traum. Jede Beschwörung des Traums, ob bewusst oder unbewusst, bezieht sich auf die Behauptung des Rechts auf „Leben, Freiheit und das Streben nach Glück“ in der Erklärung – selbst wenn dieses Recht modifiziert oder erweitert werden muss, damit der Traum für zeitgenössische Träumer Sinn ergibt (zum Beispiel die Ausweitung der Rechte auf schwarze Amerikaner, die während der Gründung Amerikas undenkbar war). Cullen erklärt das veränderte Freiheitsverständnis der Amerikaner nach der Erklärung und die etwas regressiven Ansichten der Gründerväter zur Gleichheit. Kapitel 3 geht auf das ein, was Cullen den Traum von der Mobilität nach oben nennt, indem es das Leben und die Errungenschaften von Benjamin Franklin, Andrew Jackson, und Abraham Lincoln, die alle relativ bescheidene Anfänge hatten, aber zu legendären Amerikanern wurden. Der Autor untersucht den kulturellen Wandel in Amerika, der es den Menschen ermöglichte, Armut nicht als eine beschämende Tatsache der eigenen Herkunft zu betrachten, sondern als etwas, auf das man stolz sein kann, nachdem man als Erwachsener erfolgreich war. Abraham Lincolns American Dream war stark genug, um einen Bürgerkrieg auszufechten, aber dieser Abschnitt des Buches erinnert uns daran, dass die Befreiung von Sklaven für Lincoln nie das Ziel des Krieges war; Vielmehr bestanden die Hauptziele des Nordens, den Bürgerkrieg zu gewinnen, darin, die Möglichkeiten für arbeitende Weiße zu erhalten und den amerikanischen Traum intakt zu halten. Gleichberechtigung steht im Mittelpunkt von Kapitel 4. Cullen beschreibt die Bürgerrechtsbewegung der 1950er und 1960er Jahre als Kampf für Gleichberechtigung und betont, dass der amerikanische Traum nicht mit Ungleichheit vereinbar ist. Er hebt die oft unterschätzte Rolle von Aktivistinnen während der Bürgerrechtsbewegung hervor und diskutiert neben Martin Luther King Jr. das Erbe bekannter Persönlichkeiten wie Rosa Parks. Cullen erklärt die Bedeutung des Justizsystems bei der Schaffung der Rechtsprechung (wie z als „Plessy v. Ferguson“), die rassistische Politik unter der Rechtsanalyse „getrennt, aber gleich“ unterstützte und den Unterschied zwischen Freiheit und Gleichheit diskutierte – einschließlich der Tatsache, dass die Erlangung der Freiheit für schwarze Sklaven nach dem Bürgerkrieg nicht automatisch eine Bedingung der Gleichheit schuf zwischen Schwarzen und Weißen in Amerika. Kapitel 5 verfolgt den American Dream of Home Ownership zurück zu seinen Wurzeln, von Amerikas Status als Grenzstaat im 18. Jahrhundert bis zum Aufstieg und der Ausbreitung von Vorstädten im 20. Jahrhundert. Cullen erörtert den Wunsch der Bundesregierung, durch Gesetze wie den Homestead Act von 1862 Einfluss darauf zu nehmen, wie sich der Besitz von Grenzland entwickeln würde. Verbesserungen der Verkehrsinfrastruktur in Städten wie San Francisco und Chicago ermöglichten es den Bewohnern, weiter außerhalb des Stadtkerns zu leben. Der Besitz eines Hauses in den Vororten wurde zur beliebtesten Form des Wohneigentums in den USA, obwohl Vororte oft Orte rassischer Exklusivität waren. Cullen beendet das Buch mit einer Diskussion über den Traum vom guten Leben. Er illustriert diesen Traum, indem er den kalifornischen Goldrausch, den Aufstieg von Las Vegas und seine Glücksspielwirtschaft und die Rolle der Hollywood-Promikultur untersucht. Diese Träume beruhen auf dem Wunsch nach Ruhm und Reichtum, ohne die Bedeutung von harter Arbeit und Charakter zu betonen. und der Autor vergleicht frühe Hollywood-Stars wie Douglas Fairbanks und Mary Pickford mit legendären Amerikanern wie Benjamin Franklin und seinem Traum vom Aufstieg. Cullen äußert optimistische Hoffnungen, wie der American Dream jetzt und in Zukunft relevant bleiben kann.
- „Hurricane Child“ by Kheryn Callender
- „Felix Ever After“ by Kacen Callender
- „Heritage“ by Countee Cullen
- „The Anthropocene Reviewed: Essays on a Human-Centered Planet“ by John Green
- „The American Crisis“ by Thomas Paine
- „The Artist of the Beautiful“ by Nathaniel Hawthorne
- „The Apprenticeship of Duddy Kravitz“ by Mordecai Richler
- „The Art of Racing in the Rain“ by Garth Stein
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