„Summa Theologica“ von Thomas von Aquin Automatische übersetzen
„Summa Theologica“ (ursprünglich „Summa Theologiae“) ist das Hauptwerk des heiligen Thomas von Aquin (1225-1274), eines italienischen Mönchs, Philosophen und Theologen und einer der zentralen Figuren des mittelalterlichen christlichen Denkens. Thomas von Aquin schrieb die „Summa“ zwischen 1265 und 1273 mit der Absicht, dass sie als Zusammenfassung aller bekannten theologischen Lehren für Seminaristen dienen sollte. Er beendete nie das umfangreiche lateinische Werk, aber was er fertigstellte, hat die römisch-katholische Theologie und das westliche Denken im Allgemeinen beeinflusst.
Der zentrale Gedanke von Aquin war, dass sich Vernunft und Glaube bzw. Vernunft und Offenbarung ergänzen. Er versuchte, die christlichen Lehren mit den Einsichten klassischer griechischer Philosophen, insbesondere Aristoteles (384-322 v. Chr.), In Einklang zu bringen, den Westeuropa zu Lebzeiten von Aquin wiederentdeckte. Thomas von Aquin stützte sich auf jüdische, islamische und heidnische griechische Quellen sowie auf die christliche Bibel und die Kirchenväter, um seine Argumente für die Beziehung zwischen Vernunft und Offenbarung zu formulieren. Obwohl die „Summa“ ein theologisches Werk ist, ist sie tief in philosophischen Konzepten und Argumenten verankert. Thomas von Aquin zitiert häufig die Werke des „Philosophen“ (Aristoteles) sowie Autoritäten wie den arabischen Philosophen Averroes und den jüdischen Rabbiner und Philosophen Moses Maimonides. Die „Summa“ ist in drei Teile gegliedert. Der erste Teil spricht Gott an, Schritt für Schritt durch Gottes Schöpfung und die Engel zum Menschen. Der zweite Teil befasst sich vertieft mit dem Menschen und der dritte Teil mit Jesus Christus, der im christlichen Denken als Mittler zwischen Gott und Mensch dient. Die Teile unterteilen sich in Abhandlungen, Fragen und Artikel – was die unverwechselbare Methode des philosophischen Argumentierens von Aquin widerspiegelt, die jetzt als Thomismus oder scholastische Methode bekannt ist: Er bringt die Argumente für die entgegengesetzte Position vor und widerlegt dann die Punkte nacheinander, während er seinen eigenen Standpunkt darlegt Ansicht unter Berufung auf die zuständigen Behörden. Einige Passagen der „Summa“ sind besonders bekannt und viel studiert worden, wie etwa der Abschnitt über die fünf Wege, die Existenz Gottes zu beweisen (Teil 1, Frage 2). Dieser Leitfaden behandelt den ersten Teil und die ersten beiden Abhandlungen des zweiten Teils der „Summa“.
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