„Ausreißer“ von Malcolm Gladwell Automatische übersetzen
Das Sachbuch „Outliers: The Story of Success“ ist Malcolm Gladwells drittes Buch, erschienen 2008. Gladwell ist ein produktiver Autor für den „New Yorker“, wo er seit 1996 angestellt ist. Seine Texte beinhalten oft Recherchen aus dem Sozialbereich Wissenschaften, wie in „Outliers“, wo er argumentiert, dass die Art und Weise, wie wir Erfolg verstehen und darstellen, falsch ist. Vor seinem Eintritt in die Redaktion des „New Yorker“ war Gladwell von 1987 bis 1996 Reporter der „Washington Post“. Er hat einen Bachelor-Abschluss in Geschichte der University of Toronto. 2005 kürte ihn das Magazin „Time“ zu einem der 100 einflussreichsten Personen des Jahres.
Gladwell stellt sein Hauptthema in der Einführung vor: Ausreißer oder Menschen, die aufgrund ihres außergewöhnlichen Erfolgs außerhalb dessen liegen, was oft als typisch angesehen wird. Sein Argument ist, dass es vieler Faktoren bedarf, um eine solche Person zu erschaffen, einschließlich des familiären und kulturellen Hintergrunds sowie zufälliger Umstände. Dies widerspricht der allgemein verbreiteten romantischen Vorstellung vom individuellen Erfolg durch angeborenes Genie und harte Arbeit. Kapitel 1 veranschaulicht dies anhand der Untersuchung von Eishockeystars in Kanada. Das Schlüsselelement für ihren Erfolg ist ein früher Geburtstermin, der sicherstellt, dass sie als Kinder in ihrer Altersklasse körperlich viel besser entwickelt sind. Dieser Vorteil führt dazu, dass sie schneller vorankommen, was dazu führt, dass sie in den Rängen aufsteigen. Kapitel 2 stellt die Idee der „10.000-Stunden-Regel“ als Voraussetzung für den Erfolg vor. Der Autor stellt eine Studie über Musiker vor, die zu dem Schluss kam, dass die gesamte Übungszeit ab dem Zeitpunkt, an dem jemand anfing, ein Instrument zu spielen, der einzige Unterschied zwischen Elite-Spielern und den anderen war. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass 10.000 Stunden die Mindestmenge sind, die erforderlich ist, um in jedem Bereich das höchste Niveau zu erreichen. Gladwell nennt die Beatles und Bill Gates als zwei Beispiele für dieses Phänomen. In den nächsten beiden Kapiteln betrachtet er die Idee des Genies, gemessen an IQ-Tests. Seine Prämisse ist, dass, wenn Erfolg rein angeboren und individuell ist, der Erfolg umso höher sein sollte, je höher der IQ einer Person ist. Dass dies falsch ist, demonstriert er anhand der Geschichte von Chris Langan, einem Mann mit dem vielleicht höchsten IQ der Welt. Langan hatte eine Reihe von Gelegenheitsjobs und nur mäßigen Erfolg, was Gladwell größtenteils auf seinen dysfunktionalen familiären Hintergrund zurückführt. Er kontrastiert dies mit der Geschichte eines Anwalts namens Joe Flom in Kapitel 5. Floms Eltern waren nicht reich, verdienten aber ein anständiges Leben in der Bekleidungsindustrie; Durch Timing und geografisches Glück wurde Flom einer der reichsten und erfolgreichsten Anwälte in New York City. Die öffentlichen Schulen der Stadt gehörten zu den besten der Nation, als er sie besuchte. Er arbeitete an Unternehmensübernahmen zu einer Zeit, als Elite-Anwaltskanzleien es für unter ihnen hielten. Als dann in den 1970er und 1980er Jahren die Zahl der Übernahmen explodierte, hatte er seine 10.000 Stunden investiert und war bereit, der führende Experte auf diesem Gebiet zu werden. Im zweiten Teil des Buches über das Erbe untersucht Gladwell ausführlich die Rolle der Kultur im Verhalten der Menschen. Kapitel 6 erklärt, wie eine „Ehrenkultur“ aus den Grenzgebieten Grossbritanniens in die USA übertragen wurde und bis heute anhält. Kapitel 7 untersucht die Rolle der südkoreanischen Kultur bei Flugzeugabstürzen, wobei Gladwell zu dem Schluss kommt, dass die Autoritätshörigkeit der Koreaner Abstürze wahrscheinlicher machte. Als nächstes postuliert er, dass der Einfluss und die Geschichte des Reisanbaus Menschen in asiatischen Kulturen in Mathematik besser machen als in westlichen Kulturen. Das letzte Kapitel demonstriert in einem schulischen Umfeld, wie die absichtliche Veränderung der eigenen ererbten Kultur zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann. In einem langen Epilog zeigt Gladwell auf, wie der Hintergrund und die Kultur seiner eigenen Familie, die mehrere Generationen zurückreichen, das Leben seiner Mutter und damit auch sein eigenes beeinflusst haben. Er postuliert, dass der Einfluss und die Geschichte des Reisanbaus Menschen in asiatischen Kulturen in Mathematik besser machen als in westlichen Kulturen. Das letzte Kapitel demonstriert in einem schulischen Umfeld, wie die absichtliche Veränderung der eigenen ererbten Kultur zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann. In einem langen Epilog zeigt Gladwell auf, wie der Hintergrund und die Kultur seiner eigenen Familie, die mehrere Generationen zurückreichen, das Leben seiner Mutter und damit auch sein eigenes beeinflusst haben. Er postuliert, dass der Einfluss und die Geschichte des Reisanbaus Menschen in asiatischen Kulturen in Mathematik besser machen als in westlichen Kulturen. Das letzte Kapitel demonstriert in einem schulischen Umfeld, wie die absichtliche Veränderung der eigenen ererbten Kultur zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann. In einem langen Epilog zeigt Gladwell auf, wie der Hintergrund und die Kultur seiner eigenen Familie, die mehrere Generationen zurückreichen, das Leben seiner Mutter und damit auch sein eigenes beeinflusst haben.
- „Talking to Strangers: What We Should Know About the People We Don’t Know“ by Malcolm Gladwell
- „One Person, No Vote“ by Carol Anderson
- „Out of the Dust“ by Karen Hesse
- „Ourika“ by Claire de Duras
- „Across A Hundred Mountains“ by Reyna Grande
- „Out of This Furnace“ by Thomas Bell
- „Once There Were Wolves“ by Charlotte McConaghy
- „One Second After“ by William Forstchen
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