„Fünfzig Worte für Regen“ von Asha Lemmie Automatische übersetzen

„Fifty Words For Rain“ ist ein Roman der amerikanischen Autorin Asha Lemmie aus dem Jahr 2020. Das Buch spielt im Japan der Nachkriegszeit und erzählt die Geschichte von Noriko „Nori“ Kamizas Suche nach dem Grund, warum ihre Mutter sie verlassen hat. Sie ließ Nori bei ihrer grausamen Großmutter Yuko zurück, als Nori acht Jahre alt war. Der Roman untersucht Themen wie Rasse, Identität, Vermächtnis, Familie und die Kluft zwischen traditioneller und moderner Kultur in Japan.

Jeden Monat schlägt Yuko Nori und bestraft sie, weil sie unehelich geboren wurde. Nori ist die heimliche Schande der Familie. Noris Vater war ein afroamerikanischer Soldat im Zweiten Weltkrieg. Infolgedessen hat Nori einen dunkleren Teint als ihre Mutter oder Großeltern. Ihre Großmutter unterzieht sie schmerzhaften Bleichbehandlungen, um ihre Haut aufzuhellen. Nori bleibt jahrelang auf dem Dachboden und kann den Garten nicht besuchen oder erkunden. Dann erfährt sie, dass sie einen Halbbruder namens Akira hat, der bei ihnen leben wird. Akira ist ein begabter, konkurrenzfähiger Geiger, der von Weltruhm träumt. Er ist zunächst kalt mit Nori, lernt sie aber lieben. Yuko liebt Akira, weil er der Erbe des Anwesens ist, aber er hasst sie. Akira findet die Traditionen der alten Welt bedrückend. Er stoppt Noris Schläge und erlaubt ihr, das Haus zu erkunden und den Garten zu besuchen. Er bringt ihr auch das Geigenspiel bei. Yuko täuscht Akira und verkauft Nori an ein Bordell. Die Kunden haben keinen Sex mit Nori; Stattdessen unterhält sie die Männer mit Musik und Gedichtlesungen. Nach zwei Jahren erfährt sie, dass ein Mann bereit ist, sie zu kaufen und sie mit auf eine Weltreise zu nehmen. Nachdem Nori auf dem Anwesen angekommen ist, wo sie glaubt, dass der Mann lebt, versucht Nori, sich mit einem Messer umzubringen. Sie überlebt und erfährt, dass Akira der Käufer war. Er arbeitete im Geheimen, um sie zu finden. Nori und Akira nehmen eine Version ihres früheren Lebens wieder auf. Zwei von Akiras Bekannten, Will und Alice Stafford, kommen, um bei ihnen zu bleiben. Nori wächst eng mit Alice zusammen. Zuerst genießt Nori Wills Flirts, aber er vergewaltigt sie schließlich im Garten. Ein Händler lädt Nori ein, auf einer Weihnachtsfeier Geige zu spielen. Akira spielt mit ihr als ihr Pianist. Danach, er kommt bei einem Autounfall ums Leben. Nori flieht und bereist die Welt, wobei sie Akiras Geige mitnimmt. Sie geht schließlich nach England, wo Will sie während einer Symphonieaufführung in der Menge entdeckt. Sie trifft sich dann wieder mit Alice und lebt mit ihrer Familie zusammen. Im Stafford-Haus verliebt sich Nori in Noah, der Alices Kindern Musik beibringt. Nachdem sie sich mit Noah verlobt hat, erhält sie einen Brief, in dem steht, dass ihre Großeltern tot sind. Sie muss zum Kamiza-Anwesen zurückkehren, um Papiere zu unterschreiben und ihr Vermögen einzufordern. Es ist ein Trick. Yuko lebt noch. Sie sagt Nori, dass der Absturz, der Akira getötet hat, für sie bestimmt war. Aber Nori ist ihr einziger Erbe. Wenn sie das Anwesen erbt, wird sie an Yukos Stelle regieren. Sie muss jedoch schnell heiraten, Noah verlassen und auf dem Anwesen leben. Nori weigert sich zunächst. Als sie jedoch erfährt, dass sie schwanger ist, akzeptiert sie. Sie kann ein Kind nicht so verlassen, wie ihre Mutter sie verlassen hat. Sie stimmt Yukos Vorschlag zu und beabsichtigt, die Kultur der Familie zu verändern. Am Ende des Romans sagt sie dem Baby, dass sein Leben anders sein wird als ihres.