„Auf Wiedersehen nach Berlin“ von Christopher Isherwood Automatische übersetzen
Christopher Isherwoods Roman „Goodbye to Berlin“ wurde erstmals 1939 veröffentlicht. Der Erzähler des Romans, der auch Christopher Isherwood heißt, erzählt von seinen Erfahrungen in Berlin, Deutschland, von 1929 bis 1933. Isherwood konzentriert den Roman auf die Beziehungen, die er mit ihm hat seine Freunde und Bekannten und erkundet sowohl die schönen als auch die unziemlichen Teile der Stadt, die er sein Zuhause nennt, während im Hintergrund der wachsende Einfluss der Nazis stetig zunimmt.
Die Kapitel von „Goodbye to Berlin“ sind nicht streng chronologisch, sondern episodisch gegliedert. Jedes Kapitel konzentriert sich in der Regel auf eine Hauptfigur, einen bestimmten Ort oder eine bestimmte Familie, und jedes Kapitel ist mit dem Rest verbunden. Insgesamt zeigt der Roman Berlin selbst als Figur mit eigener Persönlichkeit und Entwicklung. Christopher Isherwood, unser Erzähler, ist nach Deutschland gezogen, um an seinem Roman zu arbeiten. Wir treffen Frl. Schroeder, Isherwoods komische Vermieterin, und wir lernen die diversen Exzentrizitäten der anderen Mieter kennen, mit denen Isherwood in Berlin eine WG teilt. Kapitel 1, „Ein Berliner Tagebuch: Herbst 1930“, beschreibt das Leben bei Frl. Schröder als Komödie der Fehler. Frl. Schröder und Frl. Mayr über die Nachbarn lästern und Wahrsager zu Rate ziehen. Bobby (dessen richtiger Name Isherwood nicht kennt) ist ein koketter Barkeeper, der Frl kitzelt und ohrfeigt. Schröder ist hinten. Frl. Kost ist eine Prostituierte, deren bester Kunde ein Japaner ist, der nicht viel Deutsch spricht und gerne mit ihr im Bett liegt und Grammophon hört. Als Isherwood Sally Bowles durch einen gemeinsamen Freund kennenlernt, wird Sally trotz ihres jungen Alters wie eine rechthaberische ältere Schwester von Isherwood. Sally hat viele Affären mit vielen „wunderbaren“ Liebhabern und scheut sich nicht, diese Informationen zu teilen, obwohl sie es bedauert, einen Mann nie sehr lange halten zu können. Sally hält sich für eine ideale Frau – die Art von Frau, die einer anderen Frau jeden Mann stehlen kann, ihn aber letztendlich nicht dazu bringen kann, bei ihr zu bleiben, denn sobald er sie hat, wird er feststellen, dass es nicht das ist, was er eigentlich ist die ganze Zeit gewollt. Sally ist dankbar, dass Isherwood nicht in sie verliebt ist, weil sie glaubt, dass dies ihre Freundschaft zerstören würde. Im Laufe des Kapitels wird Sally von einem Mann schwanger, von dem sie glaubte, dass sie ihn liebte und von dem sie glaubte, dass er sie liebte. Isherwood hilft Sally bei einer Abtreibung, ohne es dem Vater des Kindes zu sagen. Nach einem Streit um einen Zeitschriftenartikel ruft Sally Isherwood erneut um Hilfe. Am Ende hat sie mit einem 16-jährigen Betrüger geschlafen und den Heiratsantrag angenommen. Isherwood begleitet sie zur Polizeistation, um das Verbrechen anzuzeigen. Den Sommer über wohnt Isherwood in einem Strandhaus an der Ostsee in der Hoffnung, ernsthafter an seinem Roman zu arbeiten. Er bleibt bei einem schwulen Paar, Peter und Otto, die vor dem Hintergrund der Nazi-Antagonisten damit kämpfen, ihre Beziehung genau zu definieren. Peter und Otto streiten sich über Ottos Promiskuität und kokettes Verhalten bei Tänzen. Peter ist oft eifersüchtig auf Otto und Otto fühlt sich von Peter erstickt. Schließlich verlässt Otto das Strandhaus, um ohne Vorwarnung nach Berlin zurückzukehren. Peter reist nach England, und Isherwood, der im Strandhaus niemanden mehr zur Gesellschaft hat, beschließt, nach Berlin zurückzukehren. Isherwood gerät in schwere Zeiten und willigt ein, vorerst bei Ottos Familie, den Nowaks, zu leben. Die Nowaks leben in einem Slum und für Isherwood werden die Bedingungen dort zunehmend unerträglich. Die Nowaks sind kindisch und streitsüchtig. Otto und Frau Nowak streiten sich oft lautstark und Otto neckt Frau Nowak mit Grete, seiner Schwester, und Lothar, seinem Bruder. Herr Nowak ist oft betrunken und scheint das alles großmütig aufzunehmen. Frau Nowak erhält die Nachricht, dass sie wegen ihrer Krankheit in ein Sanatorium gehen soll. Bevor sie geht, haben sie und Otto einen großen Streit, der dazu führt, dass Otto versucht, sich das Leben zu nehmen. Isherwood verlässt schließlich die Nowaks, begleitet Otto aber zu einem Besuch bei Frau Nowak im Sanatorium. Nachdem bei einer Nazi-Demonstration mehrere jüdische Schaufenster eingeschlagen wurden, schreibt Isherwood an Frau Landauer und bittet um einen Besuch bei ihr. Die Landauers besitzen ein Kaufhaus, das zu den angegriffenen Geschäften gehörte. Neben Herrn und Frau Landauer lernt Isherwood Natalia, ihre 18-jährige Tochter, und ihren Cousin Bernhard kennen. Natalia interessiert sich für Kunst und Literatur und freut sich darauf, mit Isherwood über diese Dinge zu sprechen. Sie ist frustriert über Isherwood, als sie spürt, dass Isherwood seine aufrichtigen Gefühle und Meinungen nicht mit ihr teilt. Natalia möchte eines Tages in Paris leben und Kunst studieren. Bernhard leitet das Kaufhaus der Landauers und fühlt sich dort wie ein Sklave seiner Position. Bernhard und Isherwood besuchen sich oft; Isherwood glaubt, dass Bernhard eine arrogante Art hat, mit Menschen zu sprechen. Bernard öffnet sich schließlich Isherwood und teilt mit ihm intime Details seiner Kindheit. Später erhält Bernhard Morddrohungen per Post. Als Isherwood Berlin zum letzten Mal verlässt, erhält er die Nachricht, dass Bernhard tot ist. Die Leute glauben, dass Polizei und Presse seinen Tod vertuschen und dass Nazis ihn ermordet haben. Isherwood begibt sich auf Abschiedstour durch all die „Dives“, die Fritz Wendel gerne besucht. Dabei erzählt Isherwood Anekdoten über die Menschen und Orte, die er zurücklassen würde, wenn er sich endgültig entschließt, Berlin endgültig zu verlassen. Die Eroberung Deutschlands durch die Nazis ist fast abgeschlossen. Hitler ist an der Macht und Isherwood befürchtet, dass viele seiner Freunde und Schüler entweder im Gefängnis oder tot sind. Isherwood glaubt, dass Bernhard eine arrogante Art hat, mit Menschen zu sprechen. Bernard öffnet sich schließlich Isherwood und teilt mit ihm intime Details seiner Kindheit. Später erhält Bernhard Morddrohungen per Post. Als Isherwood Berlin zum letzten Mal verlässt, erhält er die Nachricht, dass Bernhard tot ist. Die Leute glauben, dass Polizei und Presse seinen Tod vertuschen und dass Nazis ihn ermordet haben. Isherwood begibt sich auf Abschiedstour durch all die „Dives“, die Fritz Wendel gerne besucht. Dabei erzählt Isherwood Anekdoten über die Menschen und Orte, die er zurücklassen würde, wenn er sich endgültig entschließt, Berlin endgültig zu verlassen. Die Eroberung Deutschlands durch die Nazis ist fast abgeschlossen. Hitler ist an der Macht und Isherwood befürchtet, dass viele seiner Freunde und Schüler entweder im Gefängnis oder tot sind. Isherwood glaubt, dass Bernhard eine arrogante Art hat, mit Menschen zu sprechen. Bernard öffnet sich schließlich Isherwood und teilt mit ihm intime Details seiner Kindheit. Später erhält Bernhard Morddrohungen per Post. Als Isherwood Berlin zum letzten Mal verlässt, erhält er die Nachricht, dass Bernhard tot ist. Die Leute glauben, dass Polizei und Presse seinen Tod vertuschen und dass Nazis ihn ermordet haben. Isherwood begibt sich auf Abschiedstour durch all die „Dives“, die Fritz Wendel gerne besucht. Dabei erzählt Isherwood Anekdoten über die Menschen und Orte, die er zurücklassen würde, wenn er sich endgültig entschließt, Berlin endgültig zu verlassen. Die Eroberung Deutschlands durch die Nazis ist fast abgeschlossen. Hitler ist an der Macht und Isherwood befürchtet, dass viele seiner Freunde und Schüler entweder im Gefängnis oder tot sind. Bernard öffnet sich schließlich Isherwood und teilt mit ihm intime Details seiner Kindheit. Später erhält Bernhard Morddrohungen per Post. Als Isherwood Berlin zum letzten Mal verlässt, erhält er die Nachricht, dass Bernhard tot ist. Die Leute glauben, dass Polizei und Presse seinen Tod vertuschen und dass Nazis ihn ermordet haben. Isherwood begibt sich auf Abschiedstour durch all die „Dives“, die Fritz Wendel gerne besucht. Dabei erzählt Isherwood Anekdoten über die Menschen und Orte, die er zurücklassen würde, wenn er sich endgültig entschließt, Berlin endgültig zu verlassen. Die Eroberung Deutschlands durch die Nazis ist fast abgeschlossen. Hitler ist an der Macht und Isherwood befürchtet, dass viele seiner Freunde und Schüler entweder im Gefängnis oder tot sind. Bernard öffnet sich schließlich Isherwood und teilt mit ihm intime Details seiner Kindheit. Später erhält Bernhard Morddrohungen per Post. Als Isherwood Berlin zum letzten Mal verlässt, erhält er die Nachricht, dass Bernhard tot ist. Die Leute glauben, dass Polizei und Presse seinen Tod vertuschen und dass Nazis ihn ermordet haben. Isherwood begibt sich auf Abschiedstour durch all die „Dives“, die Fritz Wendel gerne besucht. Dabei erzählt Isherwood Anekdoten über die Menschen und Orte, die er zurücklassen würde, wenn er sich endgültig entschließt, Berlin endgültig zu verlassen. Die Eroberung Deutschlands durch die Nazis ist fast abgeschlossen. Hitler ist an der Macht und Isherwood befürchtet, dass viele seiner Freunde und Schüler entweder im Gefängnis oder tot sind. Als Isherwood Berlin zum letzten Mal verlässt, erhält er die Nachricht, dass Bernhard tot ist. Die Leute glauben, dass Polizei und Presse seinen Tod vertuschen und dass Nazis ihn ermordet haben. Isherwood begibt sich auf Abschiedstour durch all die „Dives“, die Fritz Wendel gerne besucht. Dabei erzählt Isherwood Anekdoten über die Menschen und Orte, die er zurücklassen würde, wenn er sich endgültig entschließt, Berlin endgültig zu verlassen. Die Eroberung Deutschlands durch die Nazis ist fast abgeschlossen. Hitler ist an der Macht und Isherwood befürchtet, dass viele seiner Freunde und Schüler entweder im Gefängnis oder tot sind. Als Isherwood Berlin zum letzten Mal verlässt, erhält er die Nachricht, dass Bernhard tot ist. Die Leute glauben, dass Polizei und Presse seinen Tod vertuschen und dass Nazis ihn ermordet haben. 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Die Eroberung Deutschlands durch die Nazis ist fast abgeschlossen. Hitler ist an der Macht und Isherwood befürchtet, dass viele seiner Freunde und Schüler entweder im Gefängnis oder tot sind.
- „Hedda Gabler“ by Henrik Ibsen
- „Heart of Darkness“ by Joseph Conrad
- „A Model of Christian Charity“ by John Winthrop
- „A Perfect Spy“ by John le Carré
- „Garbology: Our Dirty Love Affair“ by Edward Humes
- „Heidi“ by Johanna Spyri
- „A New England Nun“ by Mary Eleanor Wilkins Freeman
- Summary of the story "Viper" by Alexei Tolstoy
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