„Gilead“ von Marilynne Robinson Automatische übersetzen
„Gilead“ wurde 2004 veröffentlicht und ist Marilynne Robinsons zweiter Roman und der erste der „Gilead“-Trilogie, zu der auch „Home“ (2008) und „Lila“ (2014) gehören. Die Geschichte ist als Brief des sterbenden Gemeindepfarrers John Ames an seinen kleinen Sohn geschrieben. Der Brief ist ein bittersüßer Bericht über Johns Leben. Mit einem langsamen, nachdenklichen Tempo und einem intimen Ton teilt John vergangene Familienerinnerungen und löst einen alten persönlichen Missstand mit dem Sohn seines besten Freundes. Während John die Bindungen und Brüche in den Beziehungen zwischen Vätern und Söhnen erforscht, bewegt er sich zwischen seinen Erinnerungen und der Gegenwart hin und her. Johns aufrichtige, freudige Liebe zum Leben und sein tiefer religiöser Glaube durchdringen die Erzählung. „Gilead“ gewann 2005 den Pulitzer-Preis für Belletristik und 2004 den National Book Critics Circle Award.
Der Roman spielt 1956 in Gilead, Iowa, wo Reverend John Ames 74 seiner 76 Jahre gelebt hat. Gilead ist eine kleine Stadt, die Entbehrungen und Tragödien überstanden hat und aussieht, als hätte sie schon bessere Tage gesehen, aber John liebt sie. Er predigt immer noch in derselben Kirche und hat seine schriftlichen Predigten aus über 50 Jahren in Kisten aufbewahrt. Johns erste Frau, Louisa, starb zusammen mit dem Baby bei der Geburt, und John verbrachte lange Zeit allein. Jetzt lebt John mit seiner viel jüngeren Frau Lila zusammen, einer ernsthaften Frau, die einen verborgenen Kummer trägt. John lernte sie an einem regnerischen Sonntag kennen und verliebte sich in sie, als sie zum ersten Mal seine Kirche betrat. Sie haben einen sechsjährigen Sohn. Endlich eine eigene Familie zu haben, erfüllt John mit Freude. John leidet an Herzproblemen und hat nicht mehr lange zu leben. John bedauert zutiefst, dass er seinen Sohn nicht zum Mann heranwachsen sehen wird. Dieser Brief ist eine Gelegenheit, all die Dinge mitzuteilen, die er seinem Jungen nicht persönlich sagen kann. Johns bester Freund, Robert Boughton, ist ebenfalls Pfarrer. Jetzt ist Boughton alt und liegt im Sterben, und seine Tochter Glory hilft zu Hause, sich um ihn zu kümmern. Beide sind begeistert, dass Boughtons Sohn Jack nach vielen Jahren der Abwesenheit nach Hause zurückkehrt. Jack ist das schwarze Schaf der Familie und John ist nicht begeistert, dass er zurückkehrt. John weiß, dass Jack seiner Familie viel Kummer bereitet hat: Jack hat ein junges Mädchen geschwängert und sie und seine kleine Tochter dann desavouiert. Boughton liebt Jack am meisten seine Kinder und verzeiht ihm alles. John kann Jack jedoch nicht vergeben. Johns Vater und Großvater waren beide Pfarrer, wenn auch sehr unterschiedlicher Art. Johns Großvater sah eine Vision des Herrn, die ihn dazu inspirierte, in den 1830er Jahren nach Kansas zu ziehen und ein militanter Abolitionist zu werden. Vor dem Bürgerkrieg unterstützte er John Browns Scharmützel in Kansas und diente dann selbst im Krieg als Kaplan der Unionsarmee, wo er sein rechtes Auge verlor. Johns Vater und Großvater waren sich nicht einig über die Verwendung von Religion zur Rechtfertigung des Krieges, und der Großvater verließ Iowa und kehrte nach Kansas zurück, wo er starb. Eine von Johns prägenden Erinnerungen kommt im Alter von 12 Jahren, als er und sein Vater einen Monat oder so damit verbrachten, nach dem Grab des Großvaters zu suchen. Sie reisten mit wenig Wasser und Nahrung durch das von Dürre heimgesuchte Kansas. Während dieser Zeit erzählte Johns Vater ihm mehr über das Leben seines Großvaters. Eine weitere wichtige Erinnerung für John war ein regnerischer Tag, als er und sein Vater dabei halfen, eine vom Blitz getroffene Kirche niederzureißen. Johns Vater gab ihm einen mit Asche bedeckten Keks, und John vergleicht es mit der Kommunion. John ist nach seinem Vater und Großvater benannt: Alle drei heißen John Ames, ebenso wie der Taugenichts Jack Boughton. John mag es nicht, einen Namen mit Jack zu teilen oder ihn als Patenkind zu haben. Jack kommt in Gilead an und versetzt John in einen Zustand der Verärgerung und Frustration. John misstraut Jack aufgrund seines früheren Verhaltens und glaubt, dass er eine Bedrohung für seine Familie darstellt. Jack freundet sich mit dem Sohn von Lila und John an. John ist eifersüchtig und macht sich Sorgen, dass Jack seine Familie übernehmen wird, wenn John tot ist. John betet um Führung, ist aber weiterhin misstrauisch und kritisch gegenüber Jack, obwohl John bemerkt, dass Jack müde und einsam aussieht. Jack vertraut John an, dass er verheiratet ist. Seine Lebensgefährtin Della ist eine afroamerikanische Schullehrerin, und zusammen haben sie einen Sohn namens Robert Boughton Miles. Dellas Vater ist Pfarrer und ihre Familie missbilligt Jack. Jack und seine Familie werden rassistisch diskriminiert und Jack fällt es oft schwer, für sie zu sorgen. Jack läuft Gefahr, Della und Robert zu verlieren und hofft, dass Gilead ein sicherer Ort sein wird, an dem sie alle in Frieden leben können, aber das kann John nicht versprechen. Johns Einstellung zu Jack ändert sich. Er gibt Jack etwas Geld und ein Exemplar eines geschätzten Buches. John vergibt Jack und segnet ihn. Jack verlässt Gilead, obwohl Boughtons Tod unmittelbar bevorsteht, ohne seinem Vater von seiner Familie zu erzählen. John erkennt, dass er seinen Namensvetter so liebt, wie Boughton ihn gemeint hat. John schließt seinen Brief mit der Hoffnung, dass sein eigener Sohn zu einem tapferen, nützlichen Mann heranwächst. Jack und seine Familie werden rassistisch diskriminiert und Jack fällt es oft schwer, für sie zu sorgen. Jack läuft Gefahr, Della und Robert zu verlieren und hofft, dass Gilead ein sicherer Ort sein wird, an dem sie alle in Frieden leben können, aber das kann John nicht versprechen. Johns Einstellung zu Jack ändert sich. Er gibt Jack etwas Geld und ein Exemplar eines geschätzten Buches. John vergibt Jack und segnet ihn. Jack verlässt Gilead, obwohl Boughtons Tod unmittelbar bevorsteht, ohne seinem Vater von seiner Familie zu erzählen. John erkennt, dass er seinen Namensvetter so liebt, wie Boughton ihn gemeint hat. John schließt seinen Brief mit der Hoffnung, dass sein eigener Sohn zu einem tapferen, nützlichen Mann heranwächst. Jack und seine Familie werden rassistisch diskriminiert und Jack fällt es oft schwer, für sie zu sorgen. Jack läuft Gefahr, Della und Robert zu verlieren und hofft, dass Gilead ein sicherer Ort sein wird, an dem sie alle in Frieden leben können, aber das kann John nicht versprechen. Johns Einstellung zu Jack ändert sich. Er gibt Jack etwas Geld und ein Exemplar eines geschätzten Buches. John vergibt Jack und segnet ihn. Jack verlässt Gilead, obwohl Boughtons Tod unmittelbar bevorsteht, ohne seinem Vater von seiner Familie zu erzählen. John erkennt, dass er seinen Namensvetter so liebt, wie Boughton ihn gemeint hat. John schließt seinen Brief mit der Hoffnung, dass sein eigener Sohn zu einem tapferen, nützlichen Mann heranwächst. aber das kann John nicht versprechen. Johns Einstellung zu Jack ändert sich. Er gibt Jack etwas Geld und ein Exemplar eines geschätzten Buches. John vergibt Jack und segnet ihn. Jack verlässt Gilead, obwohl Boughtons Tod unmittelbar bevorsteht, ohne seinem Vater von seiner Familie zu erzählen. John erkennt, dass er seinen Namensvetter so liebt, wie Boughton ihn gemeint hat. John schließt seinen Brief mit der Hoffnung, dass sein eigener Sohn zu einem tapferen, nützlichen Mann heranwächst. aber das kann John nicht versprechen. Johns Einstellung zu Jack ändert sich. 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