„Girl“ von Jamaica Kincaid
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Jamaika Kincaids „Girl“ wurde erstmals am 26. Juni 1978 in „The New Yorker“ veröffentlicht und später in Kincaids erste Kurzgeschichtensammlung „At the Bottom of the River“ von 1983 aufgenommen. Laut Kincaid können ihre Werke, darunter „Girl“, als autobiografisch angesehen werden. Kincaid wuchs auf der Karibikinsel Antigua auf und hatte eine angespannte Beziehung zu ihrer Mutter, bevor Kincaid nach New York City zog. Dieselben kulturellen und familiären Kontexte sind in „Girl“ präsent.
Dieser Studienführer zitiert die Version von 1978 des Textes aus „The New Yorker“. Da der Text eher kurz und kompakt ist, werden bei wörtlichen Zitaten die entsprechenden Zeilennummern im Zitat angegeben. „Girl“ ist ein dramatischer Monolog, der überwiegend in der zweiten Person erzählt wird. Der Text, der als Prosagedicht gilt, folgt keiner Chronologie und entbehrt einer traditionellen Handlungsstruktur. Es wird vermutet, dass die Sprecherin eine Mutter ist, die ihrer Tochter predigt, obwohl ihre Beziehung nie klar angegeben wird. Die Stimme der Mutter ist anspruchsvoll und ihre Sprache warnend. Die Geschichte ist ein einzelner Absatz, der aus einer Reihe von Befehlen und Anweisungen besteht, die mit einem Semikolon verbunden sind. Das geschlechtsreife Mädchen erhält Anweisungen, die ihr helfen sollen, eine anständige Frau zu werden, und es wird ihnen gesagt, wie sich Erwachsene zu verhalten haben. Bei zwei Gelegenheiten die Stimme der Tochter unterbricht die Mutter protestierend, aber die Mutter setzt ihren Monolog lediglich in einem distanzierten und oft anklagenden Ton fort, wobei sie „don’t“, „do“ und „how to“ verwendet. Die Geschichte untersucht die nachteiligen Geschlechterrollen und Erwartungen, die jungen Mädchen auferlegt werden, die in die Weiblichkeit eintreten. Obwohl die Erzählung nicht linear ist, gibt es eine tonale Verschiebung, wenn die Absicht der Mutter fortschreitet, ihre Tochter in häuslichen Pflichten zu erziehen, um sie zu befähigen, ihre Individualität zu behaupten. Die Stimme der Tochter durchbricht auch gelegentlich die ihrer herrschsüchtigen, aber fürsorglichen Mutter und gibt den Lesern einen Einblick in das junge, unschuldige Mädchen, das bald eine Frau sein wird. Viele Anweisungen der Mutter enthalten praktische Ratschläge, die dem Mädchen helfen, eines Tages ein eigenes Haus zu führen. Sie fordert das Mädchen auf, montags frisch gewaschene weiße Kleidung auf einen Steinhaufen zu legen und die bunte Kleidung aufzubewahren, um sie dienstags zu waschen. Die Mutter sagt der Tochter auch, wie man Salzfisch richtig einweicht, Kürbispfannkuchen kocht, die Kleider ihres Vaters bügelt, Okra und Dasheen anbaut und Haus und Hof fegt. Aus diesen regionalen Details können die Leser schließen, dass die Geschichte in Britisch-Westindien spielt. Die Anweisungen deuten darauf hin, dass die Frauen in einer armen ländlichen Umgebung leben, in der die Vermittlung solcher Ratschläge für das tägliche Leben von entscheidender Bedeutung ist. Auch zeigt sich bald, dass das Mädchen sich der Geschlechtsreife nähert. Darauf spielt die Anweisung der Sprecherin an, beim Ablegen „ihre Tücher einzuweichen“ – ein Hinweis auf die Menstruation. Im weiteren Verlauf der Geschichte es wird deutlich, dass viele anweisungen der mutter verhindern sollen, dass das mädchen zu der „schlampe“ wird, von der ihre mutter offenbar glaubt, dass sie es werden wird. Sie sagt ihr, sie solle in der Sonntagsschule keine benna (anzügliche antiguanische Volkslieder) singen, niemals mit den „Kairattenjungen“ sprechen und kein Obst auf der Strasse essen, da ihr sonst Fliegen folgen würden. Solche Ratschläge sind mit Anleitungen zu praktischen Dingen wie Putzen und Kochen durchsetzt. Sie fordert das Mädchen auch auf, nicht barhäuptig in der Sonne herumzulaufen. Das Hauptziel der Mutter ist es jedoch, die Tochter davor zu bewahren, als „Schlampe“ zu gelten oder wahrgenommen zu werden. Der Kommentar der Mutter beginnt, ernstere Themen wie Etikette und Seriosität einzuführen und sagt ihr, sie solle immer wie eine Dame gehen und die „perfekte“ Frau sein, die in die Gemeinschaft passt, in der sie leben. Die Sprecherin erzählt dem Mädchen auch von einem Medikament zur Abtreibung und stellt fest, dass das Mädchen es nicht bereuen sollte, aufgegeben zu haben, wenn ihr Rat, wie man einen Mann liebt, nicht funktioniert. Sie warnt davor, dass sich Männer und Frauen oft gegenseitig „schikanieren“. Die Mutter gibt auch soziale Ratschläge und sagt dem Mädchen, wie man jemanden anlächelt, den es nicht mag, sowie diejenigen, die es aufrichtig mag. Außerdem informiert sie sie darüber, wie man bösen Geistern aus dem Weg geht. Zum Beispiel sagt sie, dass das, was als Amsel erscheint, tatsächlich etwas ganz anderes sein kann. Die Vermittlung der Anweisungen der Mutter legt nahe, wie Erwachsene Handlungen und Verhaltensweisen für ihre Kinder vorleben. Scheinbar lernt die Tochter, während sie zusieht. Unterdessen deutet der negative Ton der Sprecherin an, dass sie wenig Hoffnung hat, dass ihre Tochter ein anständiges Erwachsenenalter erreichen wird, so dass der Protest des Mädchens zur Spannung der Geschichte beiträgt. Das letzte Wort hat in jedem Fall die Mutter. Als die Tochter am Ende fragt, was sie tun soll, wenn der Bäcker ihr nicht erlaubt, die Frische des Brotes durch Auspressen zu testen, fragt sich die Mutter, ob aus dem Mädchen die „Art Frau wird, die der Bäcker nicht an sich heranlässt das Brot“ (Zeilen 52-53). Der Rat der Mutter wirkt geißelnd, ätzend und herablassend. Sie gibt ihrer Tochter die Litanei weiblicher Pflichten und Attribute weiter, die über Generationen entwickelt und geheiligt wurden, wahrscheinlich auf die gleiche Weise, wie die eigene Mutter der Frau sie an sie weitergegeben hatte. Die Mutter stellt angesichts einer unvermeidlichen Mutter-Tochter-Distanz, die typischerweise mit der bevorstehenden Pubertät einhergeht, ein generationenübergreifendes Geschlechtermandat dar. In jedem Fall hat die Mutter das letzte Wort. Als die Tochter am Ende fragt, was sie tun soll, wenn der Bäcker ihr nicht erlaubt, die Frische des Brotes durch Auspressen zu testen, fragt sich die Mutter, ob aus dem Mädchen die „Art Frau wird, die der Bäcker nicht an sich heranlässt das Brot“ (Zeilen 52-53). Der Rat der Mutter wirkt geißelnd, ätzend und herablassend. Sie gibt ihrer Tochter die Litanei weiblicher Pflichten und Attribute weiter, die über Generationen entwickelt und geheiligt wurden, wahrscheinlich auf die gleiche Weise, wie die eigene Mutter der Frau sie an sie weitergegeben hatte. Die Mutter stellt angesichts einer unvermeidlichen Mutter-Tochter-Distanz, die typischerweise mit der bevorstehenden Pubertät einhergeht, ein generationenübergreifendes Geschlechtermandat dar. Das letzte Wort hat in jedem Fall die Mutter. Als die Tochter am Ende fragt, was sie tun soll, wenn der Bäcker ihr nicht erlaubt, die Frische des Brotes durch Auspressen zu testen, fragt sich die Mutter, ob aus dem Mädchen die „Art Frau wird, die der Bäcker nicht an sich heranlässt das Brot“ (Zeilen 52-53). Der Rat der Mutter wirkt geißelnd, ätzend und herablassend. Sie gibt ihrer Tochter die Litanei weiblicher Pflichten und Attribute weiter, die über Generationen entwickelt und geheiligt wurden, wahrscheinlich auf die gleiche Weise, wie die eigene Mutter der Frau sie an sie weitergegeben hatte. Die Mutter stellt angesichts einer unvermeidlichen Mutter-Tochter-Distanz, die typischerweise mit der bevorstehenden Pubertät einhergeht, ein generationenübergreifendes Geschlechtermandat dar. Als die Tochter fragt, was sie tun soll, wenn der Bäcker ihr nicht erlaubt, die Frische des Brotes durch Auspressen zu testen, fragt sich die Mutter, ob aus dem Mädchen die „Art Frau wird, die der Bäcker nicht ans Brot lässt“ )Zeilen 52-53). Der Rat der Mutter wirkt geißelnd, ätzend und herablassend. Sie gibt ihrer Tochter die Litanei weiblicher Pflichten und Attribute weiter, die über Generationen entwickelt und geheiligt wurden, wahrscheinlich auf die gleiche Weise, wie die eigene Mutter der Frau sie an sie weitergegeben hatte. Die Mutter stellt angesichts einer unvermeidlichen Mutter-Tochter-Distanz, die typischerweise mit der bevorstehenden Pubertät einhergeht, ein generationenübergreifendes Geschlechtermandat dar. Als die Tochter fragt, was sie tun soll, wenn der Bäcker ihr nicht erlaubt, die Frische des Brotes durch Auspressen zu testen, fragt sich die Mutter, ob aus dem Mädchen die „Art Frau wird, die der Bäcker nicht ans Brot lässt“ )Zeilen 52-53). Der Rat der Mutter wirkt geißelnd, ätzend und herablassend. Sie gibt ihrer Tochter die Litanei weiblicher Pflichten und Attribute weiter, die über Generationen entwickelt und geheiligt wurden, wahrscheinlich auf die gleiche Weise, wie die eigene Mutter der Frau sie an sie weitergegeben hatte. Die Mutter stellt angesichts einer unvermeidlichen Mutter-Tochter-Distanz, die typischerweise mit der bevorstehenden Pubertät einhergeht, ein generationenübergreifendes Geschlechtermandat dar. Der Rat der Mutter wirkt geißelnd, ätzend und herablassend. Sie gibt ihrer Tochter die Litanei weiblicher Pflichten und Attribute weiter, die über Generationen entwickelt und geheiligt wurden, wahrscheinlich auf die gleiche Weise, wie die eigene Mutter der Frau sie an sie weitergegeben hatte. Die Mutter stellt angesichts einer unvermeidlichen Mutter-Tochter-Distanz, die typischerweise mit der bevorstehenden Pubertät einhergeht, ein generationenübergreifendes Geschlechtermandat dar. Der Rat der Mutter wirkt geißelnd, ätzend und herablassend. Sie gibt ihrer Tochter die Litanei weiblicher Pflichten und Attribute weiter, die über Generationen entwickelt und geheiligt wurden, wahrscheinlich auf die gleiche Weise, wie die eigene Mutter der Frau sie an sie weitergegeben hatte. Die Mutter stellt angesichts einer unvermeidlichen Mutter-Tochter-Distanz, die typischerweise mit der bevorstehenden Pubertät einhergeht, ein generationenübergreifendes Geschlechtermandat dar.
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