„Ein Traum im Traum“ von Edgar Allan Poe Automatische übersetzen

A Dream Within a Dream ist eine kurze Lyrik von Edgar Allan Poe . Ursprünglich 1849 in der Bostoner Zeitung Our Union Flag veröffentlicht, war dieses Gedicht eines der letzten, das Poe vor seinem frühen Tod im Alter von 40 Jahren im Oktober 1849 veröffentlichte. In Poes Leben gab es Tragödien und den Verlust der Menschen, die ihm am liebsten waren, darunter seine Frau und Mutter. Seine Poesie reflektiert oft Sterblichkeit, Schicksal und die Natur der Realität.

„Dream within a dream“ ist ein perfektes Beispiel für Pos Wahrnehmung der Welt durch Poesie. In seinen kritischen Werken wie The Philosophy of Composition argumentierte er, dass Poesie nicht belehrend oder moralisierend sein sollte. Im Gegenteil, er argumentierte, dass Poesie um der Schönheit und der reinen Kunst willen geschaffen werden sollte.

Romantische Dichter wie Percy Byshe Shelley, Lord Byron und William Blake hatten einen starken Einfluss auf Poes Poesie. Seine Poesie lehnt den Optimismus der Transzendentalbewegung Mitte des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten ab und schafft damit ein Subgenre in der amerikanischen Literatur: die dunkle Romantik. Die dunkle Romantik ähnelt der Gothic-Literatur, aber die in diesem Subgenre geschriebenen Gedichte und Geschichten sind weniger erschreckend, als sie den Leser über die tragischeren Aspekte des täglichen Lebens nachdenken lassen, wie zum Beispiel den frühen Tod eines geliebten Menschen.

A Dream within a Dream ist eine Reflexion über verlorene Zeit und wie der Dichter auf diesen Verlust reagiert. Dieses kurze Gedicht berührt auch tiefe philosophische Fragen über den Unterschied zwischen Traum und Realität. Es fordert den Leser auf, über den schmalen Grat nachzudenken, der den Alltag vom Leben eines Traums trennt, in den wir uns jede Nacht stürzen.

Fesselnde These: „Ist alles, was wir sehen oder uns vorstellen, ein Traum im Traum?“ andere Künstler, Musiker, Filmemacher und Philosophen, die von Poe inspiriert sind, nehmen auf. Diese Zeile ist zum Beispiel am Anfang von Christopher Nolans Film Inception aus dem Jahr 2008 zu hören, der die Möglichkeiten des luziden Träumens erforscht.