„Fun Home:
A Family Tragicomic“ von Alison Bechdel Automatische übersetzen
„Fun Home: A Family Tragicomic“ (2006) ist eine Graphic Novel mit Memoiren, geschrieben und illustriert von der Underground-Karikaturistin Alison Bechdel. Das Buch konzentriert sich auf Bechdels Beziehung zu ihrem verstorbenen Vater Bruce Allen Bechdel, der ihrer Meinung nach durch Selbstmord starb. „Fun Home“ ist eine nichtlineare Erzählung, die Ereignisse aus Alison Bechdels Jugend und Jugend aufwärmt. Ihre Erinnerungen werden in den Comic-Panels präsentiert, überlagert mit ihren prosaischen, retrospektiven Gedanken in Textfeldern und Bildunterschriften. Ein Großteil von „Fun Home“ besteht aus Bechdels jugendlicher Entdeckung ihrer Homosexualität, die Parallelen zur geheimen Queerness ihres Vaters aufweist. Der Roman behandelt Themen wie queere Sexualität, geschlechtsspezifische Nonkonformität, familiäre Dysfunktion, Künstlichkeit, Tod und Selbsterforschung.
„Fun Home“ ist eine hochdekorierte Publikation. „The New York Times, The Times, New York Magazine“ und „Publishers Weekly“ haben es alle zum besten Comicbuch des Jahres 2006 gekürt. „Entertainment Weekly“ hat es zum besten Sachbuch des Jahres 2006 gekürt, und das „Time Magazine“ hat es zum besten Comic gekürt bestes Buch des Jahres 2006. Es erhielt außerdem zahlreiche Auszeichnungen, darunter den GLAAD Media Award, den Stonewall Book Award, den Publishing Triangle-Judy Grahn Nonfiction Award, den Lambda Literary Award und einen Eisner Award für das beste realitätsbezogene Werk. 2013 wurde „Fun Home“ in ein Off-Broadway-Bühnenmusical adaptiert, das später 2015 am Broadway debütierte. Beide Serien wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter fünf Tonys. „Fun Home“ steht auch wegen seiner sexuellen Themen und Bildsprache im Fokus zahlreicher Verbotsversuche. Inhaltswarnung: Dieses Buch enthält Beschreibungen und Bilder von Sex, Masturbation, Missbrauch, Tod, Tod durch Suizid, Anti-Queer-Voreingenommenheit und familiäre Dysfunktion. Dieses Buch enthält auch Kraftausdrücke, einschließlich Anti-Queer-Beschimpfungen und abwertende Bemerkungen. Kapitel 1, „Old Father, Old Artificer“, beginnt mit der jungen Alison und ihrem Vater, die „Flugzeug“ spielen. Dieses Kapitel stellt die Parallelität zwischen Alison und ihrem Vater und Ikarus und Dädalus im griechischen Mythos vor. Dieses Kapitel konzentriert sich stark auf Bruces obsessives Interesse an der historischen Restaurierung. Es stellt ihn auch als einen verschlossenen schwulen Mann und seine Neigung vor, mit Teenagern zu schlafen. Kapitel 2, „Ein glücklicher Tod“, befasst sich hauptsächlich mit Bruce’ Tod und seiner Teilzeitkarriere als Bestattungsunternehmer. Bechdel erinnert sich an eine Kindheit, die mit Leichen und Todesutensilien verbracht wurde. Sie erinnert sich auch an den Kampf mit emotionaler Distanz. Beide Bechdel-Eltern waren sehr gebildete Englischlehrer. Daher, dieses kapitel stellt bücher und literatur als wiederkehrendes motiv vor. Kapitel 3, „That Old Catastrophe“, konzentriert sich auf Alisons Mutter Helen Augusta. Dieses Kapitel enthält auch die erste Darstellung von Alison, die sich gegenüber ihren Eltern als Lesbe outet. Sie geht detailliert darauf ein, wie sich ihre Eltern kennengelernt haben und die Umstände ihrer Eheschließung. Sie spricht auch über ihre eigene Entdeckung ihrer Sexualität und ihre erste Beziehung im College. Kapitel 4, „Im Schatten junger Mädchen in Blüte“, konzentriert sich auf Alison und ihren Vater als Umkehrungen voneinander. Es stellt auch die Schlange als Symbol für Dualität, Leben und Tod vor. In diesem Kapitel erinnert sich Bechdel an einen Urlaub mit ihren Brüdern, ihrem Vater und den Liebhabern ihres Vaters. Sie trifft auch auf Fotografien ihres Vaters in seiner Jugend: eines beim Cross-Dressing und eines beim Sonnenbaden. Kapitel 5, „Die kanarienfarbene Todeskarawane“ führt in das Motiv der Sonnenauf- und untergänge ein. Es dreht sich auch um Themen wie Kreativität, Zwang und Wahrnehmung. Alison beschreibt die kontrollierende Natur ihres Vaters und wie sich dies negativ auf ihre Erkundung der Kunst als Kind auswirkte. Sie beschreibt auch eine einjährige Episode von Zwangsstörungen im Kindesalter. Kapitel 6, „Der ideale Ehemann“, erzählt von einem besonders arbeitsreichen Sommer in der Geschichte der Familie Bechdel. Während Helen an einer lokalen Produktion von „The Importance of Being Earnest“ mitwirkte, wurde Bruce zu gerichtlich angeordneten Therapiesitzungen verurteilt, nachdem er einen Teenager mit Alkohol versorgt hatte. Dies ist auch der Sommer, in dem Alison ihre erste Periode bekam. Dieses Kapitel stützt sich auf ihre Tagebucheinträge sowohl als Informationsquelle als auch als Erzählmittel. Kapitel 7, „Die Reise des Antihelden“, konzentriert sich auf die emotionale Intimität, die sich zwischen Alison und ihrem Vater in den Jahren vor seinem Tod entwickelt hat. Sie konnten sich über eine gemeinsame Liebe zur Literatur verbinden; sie vertrauten sich auch kurz ihre queeren Erfahrungen an.
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