Eine Ausstellung des Künstlers Valentin Levitin hat im Dostojewski-Museum eröffnet Automatische übersetzen

ST. PETERSBURG. Am 25. April wurde in der Ausstellungshalle des Dostojewski-Museums eine Ausstellung mit Gemälden des Künstlers Valentin Levitin eröffnet. Die Arbeit des St. Petersburger Meisters nimmt im künstlerischen Leben der nördlichen Hauptstadt einen würdigen Platz ein.

Unter den professionellen Künstlern hat Levitin eine wohlverdiente Autorität, Kunsthistoriker sagen über seine Arbeit, dass seine Arbeit eine Verbindung zum Erbe berühmter Meister wie M. Schwartzman und V. Sterlingov hat. Trotz all ihrer Verwandtschaft existiert das malerische System von Valentin Levitin für sich.

Die Ausstellung besteht aus zwanzig Gemälden des Künstlers, von denen die meisten in den letzten Jahren entstanden sind. Die Ausstellung umfasst auch frühere Werke von Levitin, die erstmals der Öffentlichkeit gezeigt wurden.

Da Valentin Levitin von Beruf Architekt ist, wandte er sich in seiner Arbeit zunächst der Grafik zu. Zu seinen Werken, die vor 1975 aufgeführt wurden, gehören Radierungen, Linolschnitte und Monotypien. Grundsätzlich waren seine Werke Stillleben und städtebauliche Landschaften.

Später in seiner Arbeit erschienen Gemälde und Mosaike, jedoch in den Werken oft Klangmotive, die aus den frühen Grafiken des Künstlers bekannt sind. In den von Valentin Levitin geschaffenen Werken sind philosophische Reflexionen ständig präsent. Der Hauptfaktor bei der Bewertung seiner Arbeit ist die Fähigkeit des Künstlers, die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zu ziehen und über deren Inhalt nachzudenken.

Levitin suchte in den ersten Jahren seiner Arbeit nach einem eigenen Weg in der Kunst, experimentierte ständig mit Genres und Techniken, beteiligte sich aktiv an Ausstellungsprojekten und trat 1975 der Union der Künstler der UdSSR bei. Die Meisterwerke befinden sich in bedeutenden Museen und sind bei berühmten Sammlern beliebt.