Ausstellung von Werken von Valery Bashinin. Zum 75. Geburtstag des Künstlers Automatische übersetzen

In den Hallen der Russischen Akademie der Künste (Prechistenka 21) findet eine Ausstellung mit Werken des angesehenen Künstlers der Russischen Föderation statt, der korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Künste Valery Viktorovich Bashenin ist.

Die Ausstellung umfasst mehr als 80 Gemälde und grafische Arbeiten aus verschiedenen Jahren, die die Arbeit eines interessanten Meisters und einen Aspekt der künstlerischen Suche des späten 20. Jahrhunderts darstellen.

Valery Viktorovich Bashinin wurde 1943 in der Stadt Votkinsk geboren. Von 1959 bis 1964 Studium an der Kunstschule in Saratow, von 1968 bis 1973 an der Moskauer Künstleruniversität (ehemals Stroganov) in der Abteilung für monumentale Malerei. Mehrere Jahre arbeitete er im Kombinat der monumentalen und dekorativen Kunst des Moskauer Kunstfonds. Der Autor monumentaler Kompositionen für öffentliche Gebäude. Seine Erfahrung mit der Mauer half ihm sehr bei seiner zukünftigen Arbeit.

Er betrachtet Michail Schwartzman, den Schöpfer des künstlerischen und philosophischen Systems „Hieratismus“, als seinen Lehrer. Schwarzmans Hieraturen sind Ausdruck in der symbolischen Form der geheimnisvollen Gesetze des Universums, im Verständnis des Künstlers - den fundamentalen, strukturellen Eigenschaften des Universums, die vom göttlichen Denken gesteuert werden.

Wie sein Meister widmete Valery Bashinin seine Arbeit der Suche nach visuellen Mitteln, um seine spirituelle Erfahrung, den Sinn für Einheit und die Komplexität des Lebens zu übersetzen. Die Werke von V. Bashinin sprechen von Tieren, Blumen, nördlichen Nächten, Märchen, Landschaften, Frauenvögeln und Begegnungen, Begegnungen zwischen einem Menschen und seiner Umgebung, sichtbarer und unsichtbarer Welt. Der Künstler vereint alle Elemente in einer so engen Verbindung, dass dies in gewisser Weise wie ein Traum erscheint. Wie die Forscher in Bezug auf seine Arbeit bemerken, können wir über Hyperphysik sprechen, über das Bleiben über der Realität, um sie mit einem Blick einzufangen. In seiner Malerei spürt man eine Verbindung zur orthodoxen Ikone, zu Parsuna und Lubok sowie zur Kunst des Primitiven; Darin sind Echos der Renaissance, des russischen Jugendstils und der Avantgarde zu hören.

Der Künstler sucht hartnäckig nach einem ausdrucksstarken linearen Muster und sucht die Interaktion all seiner Komponenten mit der allgemeinen Geometrie der Leinwand, um Schönheit, Stille und Leuchtkraft in der Leinwand einzufangen.

Valery Bashenin nimmt an zahlreichen Ausstellungen in Russland und im Ausland teil und nimmt an der Sotheby’s-Auktion in Moskau teil. Er erhielt ein Diplom und eine Medaille der Russischen Akademie der Künste, eine Medaille der Moskauer Union der Künstler (MA). Vorsitzender der monumentalen Sektion der Moskauer Künstlervereinigung (2000-2006).

Die Staffeleiarbeiten des Künstlers sind in russischen Museen vertreten: im Museum of Modern Art, in der MAR’S Galerie für zeitgenössische Kunst, in der Kemerovo Art Gallery sowie in Privatsammlungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Schweden, Finnland, Südkorea, Großbritannien und die USA.

Die Ausstellung ist vom 7. bis 23. September 2018 für Besucher geöffnet.