Igor Dryomin:
Marmorhöhle, Krim
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Einer der kuriosesten Orte im Krimgebirge ist das Chatyr-Dag-Massiv, was auf Türkisch „Zeltberg“ bedeutet. Humoristen nennen diesen Berg „Schweizer Käse“, weil dieser riesige Berg mit vielen Karstformationen, Höhlen, Brunnen und Minen durchzogen ist.
Die bekannteste ist die „Marmorhöhle“.
Fachleute zählen sie zu den fünf schönsten und am besten ausgestatteten Naturgebilden der Welt. Die Marmorhöhle wurde erst kürzlich - 1987 - entdeckt und erforscht. Dank der Höhlenforscher aus Simferopol, die die Marmorhöhle für Exkursionen ausgerüstet haben, haben heute Tausende von Gästen der Krim die Möglichkeit, diese Naturschönheit zu bewundern.
Die Höhle erhielt ihren Namen, weil sie sich in marmorartigen Kalksteinfelsen befindet. Karsthöhlen werden seit vielen Jahrhunderten in völliger Dunkelheit vom Wasser gebildet. Die Luft in der Marmorhöhle ist kalt und der Boden und die Wände sind feucht. Man hat den Eindruck, dass es sich um ein gefrorenes Eisreich mit einer konstanten Lufttemperatur von 9 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von fast 100 % handelt.
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