Die Chemie stimmte, aber wir haben uns getrennt.
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с 27 по 30 Октября
Технопарк „Сколково“
Большой бул., д. 42, стр. 1
Москва
Am 27. Oktober 2025 wird im Skolkovo Technopark eine Fotoausstellung des gesamtrussischen Krebspatienten-Hilfsprojekts „Es gab Chemotherapie, aber unsere Wege trennten sich“ eröffnet. Wir laden alle ein, sich selbst davon zu überzeugen: Krebs ist kein Todesurteil! Die Ausstellung findet vom 27. bis 30. Oktober im Skolkovo Technopark, Bolschoi-Boulevard 42, Gebäude 1, statt.

Das Projekt „Ich hatte Chemo, aber wir haben uns getrennt“ verfolgt zwei Ziele. Das erste ist, Menschen, die eine Krebsbehandlung hinter sich haben oder gerade durchlaufen, dabei zu helfen, sich selbst als schön, stark und einfallsreich zu sehen. Sich selbst durch die Augen anderer zu sehen, ist oft entscheidend, um sich gestärkt zu fühlen, den Kampf gegen die Krankheit fortzusetzen oder in der Remission in ein normales Leben zurückzukehren.
Das zweite Ziel ist es, Krebs zu entstigmatisieren und ihm seine Hauptwaffe zu nehmen: die lähmende Angst, die Menschen davon abhält, rechtzeitig an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen und Krebs im Frühstadium zu erkennen. Die Protagonisten der Fotoshootings teilen ihre Erfahrungen und zeigen, dass eine Krebsdiagnose oft beängstigender klingt, als sie tatsächlich ist, und dass Krebs heilbar ist.
Das Projekt „Ich hatte Chemo, aber wir haben Schluss gemacht“ wird von medizinischen Experten, Patientenorganisationen, ehrenamtlichen Fotografen, Bekleidungsmarken, Werbetreibenden und den Medien unterstützt. Dies zeigt, dass unsere Arbeit von der Gesellschaft gebraucht wird. Eine aktuelle öffentliche Umfrage zeigt jedoch, dass es den Menschen an ausreichendem Wissen und Informationen über Krebs mangelt, um ihre Angst vor der Krankheit zu überwinden und die Diagnose nicht als Todesurteil zu betrachten.
Am Eröffnungstag der Ausstellung, dem 27. Oktober, findet eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Ergebnisse einer Studie zum Ausmaß der Krebsphobie in der russischen Gesellschaft. Was sind die Indikatoren und was kann getan werden, um sie zu reduzieren?“ statt. Experten präsentieren Daten aus einer Studie zur Krebsphobie in Russland und diskutieren bestehende Mythen über Krebs. Sie diskutieren auch Argumente, die helfen können, die Angst vor der Diagnose Krebs zu überwinden. Dies wird nicht nur dazu beitragen, Krebs häufiger im Frühstadium zu diagnostizieren, sondern auch Patienten in der Remission dabei helfen, sich wieder an ein normales Leben zu gewöhnen. Jeder kann an der Diskussion teilnehmen. Um teilzunehmen, registrieren Sie sich bitte unter https://chemistryresults.events.sk.ru/.
Zu den langjährigen Partnern des Projekts zählen die TASHIR Medica Group of Companies, das digitale pathomorphologische Labor Unim, der legale russische Buchmacher FONBET und die Medienholding MAER.
- „Plum Bun: Ein Roman ohne Moral“ von Jessie Redmon Fauset
- „Die Waldmenschen“ von Colin M. Turnbull
- „Amerika liegt im Herzen“ von Carlos Bulosan
- „Der Bastard von Istanbul“ von Elif Shafak
- „Gott wurde unserer müde“ von John Bul Dau
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