Ausstellung der Künstlerin Julia Erokhina "Harmonie der Gegensätze" Automatische übersetzen

Mehr als 30 Gemälde zeigen die emotionale und intellektuelle Wahrnehmung der Harmonie der Gegensätze der modernen Welt durch den Künstler sowie einen freien Blick auf das Werk des russischen Schriftstellers Venedikt Erofeev - eine Synthese der von ihm geschaffenen Bilder und Handlungen.

Welche spirituelle Kraft, 80X60, A.Kh., 2015

Yulia Erokhina, Mitglied der Creative Union of Artists of Russia und des International Art Fund, ist eine wohlgeformte Künstlerin, erkennbar am semantischen Gehalt von Gemälden, aber gleichzeitig ständig auf ihre eigene kreative Art und Weise etwas Neues zu suchen und hinzuzufügen. Heute wird Y. Erokhina von Fachleuten als Vertreter der Avantgarde wahrgenommen, die in einem experimentellen Rahmen arbeitet und sich vielfältig mit dem Thema des Künstlers auseinandersetzt. Ihre Werke wurden ausgestellt und wurden Preisträger bei vielen russischen und internationalen Ausstellungen und Wettbewerben für zeitgenössische Kunst. Sie befinden sich in den Sammlungen mehrerer Museen und Privatsammlungen in Russland und im Ausland.

Der in der zeitgenössischen Kunst vorherrschende Stil des "expressiven Impressionismus eines begrifflichen Sinnes" unterscheidet sich in den Werken von Yu. Erokhina in philosophischen Inhalten, die den Wert von „was dargestellt wird“ mit dem „wie“ verbinden. Wenn Expressionisten die Energie der Farbe nicht nur als Mittel betrachten, um die Idee des Inhalts des Gemäldes zu vermitteln, sondern auch als den Inhalt, der keine Handlung benötigt, und die Impressionisten darauf ausgerichtet sind, einen wunderbaren Moment durch irgendeinen aufzuhalten Das Credo von Yulias Kreativität ist also die Kombination der Kraft der Farbe mit der Tiefe der Handlungsbedeutung. Die Perfektionierung der Maltechnik ist für sie als Künstlerin kein Selbstzweck; Sie bezieht sich in erster Linie auf den Betrachter - auf die Person und nicht auf sein ästhetisches Gefühl. Sie ist nachlässig, subjektiv, braucht keinen Rat von außen, wendet kühn bekannte Techniken an, ist autark und sich selbst unendlich treu.

Alles, deine Mutter…, 60X80, A.Kh., 2016

Julia Erokhina hat ihre eigene Liebesenergie. Es war der Wunsch nach Harmonie der Weltanschauung, der in der Kunst der letzten drei Jahrzehnte selten geworden ist und von Venedikt Erofeev so sehr empfunden wurde, dass es Yulia Erokhina gelang, in ihren Gemälden seine Werke zu reflektieren. Der Satz von Geschichten selbst hat einen bestimmenden konzeptuellen Klang: "Zum Zug durch den Laden", "Aber demütige uns und quäle uns nicht", "Einfacher Brief" usw.

Wenn der Betrachter in dem künstlerischen literarischen und bildhaften Bild von St. Teresas Erwerb der Stigmata ein Ereignis sieht, das der Entdeckung einer starken rosa Flasche durch den Helden in der Poesie von V. Erofeev „Moskau - Petuschki“ entspricht, wird dies deutlich dass jeder Abgrund leer ist und dass jeder von uns sich leicht zu ihr „erheben“ kann. Weder die Handlung noch die hohe Professionalität der technischen Leistung des Gemäldes bestimmen den Wert des Gemäldes. Das Interessanteste an der Kunst ist die Persönlichkeit des Künstlers, und wenn es originell ist, sind die Kritiker bereit, ihm Tausende von Fehlern zu vergeben und… zu bewundern.

Zum Zug durch den Laden, 60X80, ahk, 2015