Grafikausstellung "Visible Image" Automatische übersetzen

Literarische Werke sind eine Inspirationsquelle für den Künstler. Dies zeigt die Ausstellung „Visible Image“, die am 1. Oktober um 16.00 Uhr im regionalen Kunstmuseum Irkutsk (Hauptgebäude, 5 Lenin St.) eröffnet wird. Die Ausstellung umfasst etwa 50 Werke, die in einer Vielzahl von grafischen Techniken hergestellt wurden: Schneidezahngravur, Radierung, Lithografie, Aquarell und Gouache.

Die Geschichte des Buches ist untrennbar mit der Geschichte der bildenden Kunst verbunden. Die ersten Handschriftenbücher wurden von Künstlern erstellt. Sie waren die Schöpfer der Schrift, Dekorationen und Zeichnungen. Der Künstler hilft dem Leser, in die Welt eines literarischen Werkes einzutreten, es ist besser, es zu fühlen. Die schwierigen Illustrationsaufgaben wurden von den auf der Grafikblattausstellung vertretenen Autoren erfolgreich gemeistert.

Im Triptychon des berühmten Grafikers Alexander Michailowitsch Murawjow, das dem alten russischen Literaturdenkmal „Das Wort von Igors Feldzug“ gewidmet ist, greift der Künstler auf die Kunst der russischen Ikone, der russischen Buchminiatur, und gleichzeitig auf die Bilder von Fürst Igor zurück Bajan, der Prophet, Jaroslawna sind monumental, bedeutsam.

Puschkins Ausstellung beginnt mit einem Porträt des Dichters, das der Grafiker NI Utkin (der Bewahrer der Gravur in der Eremitage) im Jahr 1838 nach der Schneidezahnstich-Technik nach dem berühmten Porträt von OA Kiprensky angefertigt hat. Die Illustration zum Gedicht "Ruslan und Ljudmila" des Künstlers DI Kiplik (1865-1942) ist in schwarzem Aquarell und Tusche gehalten. Erstaunlich in den Feinheiten des Holzschnittes zu Puschkins Roman „Die Pik-Königin“ des sowjetischen Künstlers GD Epifanov (1900-1985), taucht St. Petersburg in die düstere Atmosphäre der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein.

Die Radierungen von Simmons basieren auf den Werken von MA Zichy. Diese beiden grafischen Blätter wurden in die Sammlung von Vladimir Platonovich Sukachev aufgenommen, die den Beginn der Gründung der Sammlung des Irkutsker Kunstmuseums markierte. Die Familie Sukachev war auch sensibel für die literarischen Werke von M.Yu. Lermontow bewahrte Zeugnisse der Abende, die Gedichte und Auszüge aus seinen Gedichten erklangen ließen, Romanzen über seine Werke.

Die Eröffnung der Ausstellung wird von einer Aufführung von Studenten der Irkutsker Theaterschule "Nein, ich bin nicht Byron, ich bin anders" begleitet, die auf den Werken von M.Yu. Lermontov.

Die Ausstellung läuft bis Ende Dezember 2015