Ausstellung "Malerische Ufer. Kaluga Pushkianiana. Dukhanov". Gemälde Automatische übersetzen

Am 25. August um 15.00 Uhr im Kaluga Museum of Fine Arts (Lenin St., 103, die blaue Halle) die feierliche Eröffnung der Ausstellung “Malerische Ufer. Kaluga Pushkiniana. Dukhanov ". Malerei.

2017 ist das Jahr der Erinnerung an den Dichter AS Puschkin - einen Aristokraten, der aus einer alten Familie stammt, die seit der Zeit von Alexander Newski bekannt ist, einem für den Olymp geborenen Dichter. von wessen Lippen aus die Hymne der Freude an Gott im Namen Russlands gesungen wurde, durch all seine Leiden. Ein strahlender Dienst an der Kunst blieb der Wille des Dichters zu seinen Nachkommen.

Diese Ausstellung widmet sich der Erinnerung an AS Puschkin und seine inspirierte Muse, die erste russische Schönheit seiner Zeit, seine wahre Liebe - Natalia Nikolaevna Goncharova, die auf dem Landgut ihres Großvaters Afanasy Nikolayevich Goncharov in Sukhodrev am malerischen Ufer aufgewachsen ist die Polotnyany Pflanze.

Die Ausstellung enthält eine Reihe von Stillleben mit Blumen, Blumensträußen aus blühenden Fliedern, Apfelbäumen, Jasmin und Pfingstrosen - dies ist ein Wunder auf Erden, diese spirituelle Kleidung, die eine Frau „anzieht“, also sehen wir von Porträt zu Porträt das Kleid als Symbol der Reinheit, Jungfräulichkeit. In der Ausstellung können Sie auch eine Reihe von Landschaften sehen, die mit der Leinenfabrik verbunden sind.

Die Werke der Künstler Dukhanov Gennady, Vladimir, Tatiana und Cyril knüpfen an die Traditionen der russischen klassischen Malerei des 19. bis 20. Jahrhunderts an.

Gennady Ivanovich (1954 - 2011) ist Mitglied der Union der russischen Künstler. Ein Künstler der Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts, der das Neue, das im modernen Kunstleben geboren wurde, tief spürt. Seine Skizzen beziehen sich auf die Leinenfabrik, sind in einem breiten Pinselstrich geschrieben und haben einen skulpturalen Umfang. Er betont die strikte Einfachheit und den Lakonismus der Komposition; Farben klingen natürlich, natürliche Farbnuancen, und unter dem Einfluss von Licht leuchten helle Spritzer auf. Der Künstler folgt dem ruhigen, natürlichen Lebensverlauf. Die Bilder der Natur stammen aus dem wirklichen Leben. Er bemüht sich in jedem einfachen Motiv um etwas Erhabenes, Wichtiges, das die Liebe zum Mutterland bestimmt. Der Künstler, der den Krieg durchgemacht hat, versucht, diese Liebe in den einfachsten Naturphänomenen auszudrücken und dem Betrachter zu zeigen, wie schön das Leben selbst ist und wie es geschützt werden sollte.

Dukhanov Vladimir Gennadievich (1954 - 2011)

Die russische Malerei ist seit der Zeit Venetsianovs mit der Poesie vermischt. Hier ist Kaluzhinan Vladimir Dukhanov, Maler und Dichter zugleich. Seine Bilder, Landschaften, Stillleben sind malerische Texte: Gedichte und Gedichte, die mit einem Pinsel geschrieben wurden. Und das trotz der Tatsache, dass Dukhanov ein Meister der Malerei ist. Als Absolvent der Leningrader Akademie der Künste besaß er selbstverständlich sein schwieriges Handwerk. Aber er stellte seine Fähigkeiten überhaupt nicht zur Schau. Alles, was Dukhanov getan hat, scheint überraschend einfach. Und das zeugt übrigens auch von Meisterschaft: Denn je mehr es ist, desto unauffälliger ist es. Es war echte Professionalität, die es Dukhanov erlaubte, auf ganz natürliche Weise ohne Spannung auch großformatige Kompositionen zu schaffen. Er malte, wie Gedichte geschrieben sind: er komponierte nichts, sondern begrüßte nur die Schönheit, die fliegt, um ihn zu treffen.

Dukhanova Tatyana Anatolyevna

Im Frühjahr, wenn die Straßen der Leinenfabrik in blühendem Flieder begraben sind, malt der Künstler diese Blumen in verschiedenen kompositorischen Lösungen. Die in dieser Zeit entstandenen Leinwände sind von der feierlichen und strahlenden Lebensfreude gebilligt: ​​„Ich erinnere mich an einen wunderbaren Moment“, „Sonnenblumen“, „Flieder am Abend“, „In einem Boot“, „Wenn Jasmin blüht“, „Wildblumen“ ”. Der Künstler ist auf der Suche nach der spirituellen, inneren Schönheit eines weiblichen Bildes, das dem Wort eines Genies würdig ist: „Die reinsten Freuden, das reinste Beispiel“. Es gibt also Porträts mit dem Bild der ersten russischen Schönheit des 19. Jahrhunderts. "Bei einer Tasse Tee", "Perlenkette", "Tasha in Polotnyany", "Madonna", in der der Autor sorgfältig nach der Schönheit der vom Dichter bestimmten russischen Seele sucht.

Dukhanov Kirill Vladimirovich
Mitglied der Union der Künstler Russlands

Cyril enthielt die Arbeit von zwei Generationen. Seine Puschkiniana ist „Die Brücke in Puschgorie“, „Die alte Mühle“, Alupka, mit dem Bild des Woronzow-Palastes, in dem sich der Dichter gerne aufhielt. Bachtschissaray mit Blick auf die Berge, das Meer und die Lichtströme während der Sonnenauf- und -untergangsstunden. In den Gemälden des Künstlers kommt ein lebendiges Gefühl persönlicher Erfahrung direkt zum Ausdruck. Das Hauptmittel, um den Zustand in der Landschaft zu vermitteln, sind Licht und Farbe. Dies ist ein erstaunlicher Moment, den das Auge kaum reparieren kann und der dann für lange Zeit als Moment höchster Harmonie in Erinnerung bleibt. Der Künstler überträgt den Moment der Schönheit auf einfache Weise auf die Leinwand und verleiht ihr greifbare Empfindungen und subtile Schwingungen, die bei der Interaktion mit einem Gemälde mit der ganzen Realität entstehen.

Die Ausstellung läuft bis zum 1. Oktober

An die adresse: st. Lenin, 103 (blaue Halle)

Tel als Referenz: 56-28-30