Ausstellung "AquaPaint". Olga Kamenskaya Automatische übersetzen

Wasser, du hast keinen Geschmack, keine Farbe, keinen Geruch, du kannst nicht beschrieben werden, sie genießen dich und wissen nicht, was du bist. Das heißt nicht, dass Sie für das Leben notwendig sind: Sie sind das Leben selbst.

Antoine de Saint-Exupéry

Am 9. Dezember beginnt die AquaPaint-Ausstellung im Allrussischen Museum für dekorative, angewandte und Volkskunst. Die Ausstellung zeigt Fotografien aus der Sammlung der berühmten Unterwasserfotografin Olga Kamenskaya - Bilder von reinem natürlichem Wasser in den unterschiedlichsten Zuständen, unter verschiedenen Bedingungen und geografischen Standorten.

Die Formel des Wassers ist einfach - Н₂О, aber ist das Wasser selbst so einfach? Was hat so großes Interesse an ihr geweckt? Die Aufgabe der Gegenwart ist es, Wasser zu studieren und zu konservieren, die Aufgabe der Zukunft ist es, es zu verstehen. Kunst ist seit langem eine Brücke zum Verständnis von Wasser. Ab dem Ende des 18. Jahrhunderts wurde Europa von der Ära der Romantik überwältigt. Und das Element Wasser war ein unverzichtbarer künstlerischer Weg. Während des gesamten 19. Jahrhunderts war die Wasseroberfläche in Landschaften ein Spiegel, der die Innenwelt und den Zustand des Autors widerspiegelte, und eine dramatische Begegnung mit den stürmischen Meereswellen hob das Ausmaß der menschlichen Persönlichkeit hervor und betonte es.

In Erwartung des sozialen Umbruchs erhielt das Thema Wasser in der Kunst eine andere Bedeutung - Mysterium und Symbol. Die Unterwasserwelt, die flackernden Reflexionen von Hexenseen wurden als symbolische Bilder eines Pfeifentraums und einer gespenstischen, illusorischen Welt empfunden. Die Ära wurde durch Ära und Wasser ersetzt, als Symbol der Reinigung und des Entstehens eines neuen Lebens, das wieder auf den Leinwänden der Künstler zur Schau gestellt wird…

Der heutige anspruchsvolle Betrachter, der mit dem ewigen und immer neuen Wasserelement allein ist, kann eine Modeinstallation darin sehen oder den Frühlingsfluss mit den Augen von Levitan betrachten oder auf einer Farbpalette mischen und die Leinwand mit einem Smaragdschmierfleck berühren von Aivazovsky. Und das Kind, das zum ersten Mal die Freude am Zeichnen kennt, zeichnet immer noch blaue Wellen und Zickzacke des „Meeres“ auf Papier, ohne zu wissen, woher sie stammen. Schließlich ist das Thema Wasser in der Kunst ein ewiges Thema… Olga Kamenskayas mit einer Kamera geschriebene Wasserskizzen verwischen die Wahrnehmungslinie und öffnen das Fenster zu einer anderen mysteriösen Welt, in der Wasser zu Ihnen sprechen wird….

Zauberwald

Stimmung

Paradiesstrand

Blauer Vogel

Zeitablauf