Das Stück "Das Verschwinden von Gegenständen" Automatische übersetzen

29. November um 16.00 Uhr - die Uraufführung von "Das Verschwinden von Objekten." Ist es ein Palast oder ein Theater oder etwas in der Mitte. Eine Figur, die wie ein trauriger Narr aussieht, steckt in einem Dilemma. In diesem Palast leben seltsame Wesen; er sieht sie nicht, sondern fühlt sie. Er kann mit ihnen sprechen, kann aber ihre Pläne nicht stören. Zum ersten Mal begegnet die Puppe der Welt der lebenden Menschen, deren Hände Gegenstände in den Himmel tragen können - das ist das Leben eines Schauspielers, Charakters und gewöhnlichen Menschen.

Bischof - so heißt der Protagonist - war in der Vergangenheit ein Narr unter den gekrönten Menschen. Er kannte Karl den Großen, vielleicht war er mit Archimedes befreundet und nahm mit Sicherheit an Schlägereien mit Harlekin teil. Er scheint auch unter einer gespaltenen Persönlichkeit zu leiden, weil er mit seinem eigenen Spiegelbild spricht. Oder probt er nur?

Auch mit Flügeln und Kürbisköpfen ausgestattete mysteriöse Wesen sind nicht untätig. Die Handlung ähnelt dem Theater von Becket, Eluard, Kafka und sogar Jean Cocteau. Eine poetische Geschichte mit einem Wechsel von Rhythmus, innerer Spannung und spielerischen Dialogen schafft die vollständige Illusion des europäischen Theaters des frühen 20. Jahrhunderts. Symbolismus, Oberiuts, Daniil Kharms und Alexander Blok - alles gemischt in einem Haus, in dem Objekte verschwinden. In dem Haus, das vom Puppentheater "Rare Bird" erbaut wurde. Eintrittspreis - 100 Rubel.

Die Aufführung des Theaters "Rare Bird"