Persönliche Ausstellung von Werken des Korrespondenten RAX TATIANA FAYDYSH Automatische übersetzen

17. Februar 2015 um 16 Uhr an der Russischen Akademie der Künste unter der Adresse: st. Prechistenka, d. 21, eine Ausstellung mit Werken von Tatyana Faydysh, korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Künste, wird eröffnet.

Die Ausstellung findet vom 17. Februar bis 8. März 2015 statt.

Die Ausstellung umfasst über 70 Gemälde, die vor allem in den 2000er Jahren entstanden sind.

TA Faidysh wurde 1955 in Moskau geboren. 1980 absolvierte sie das Moskauer Staatliche Kunstinstitut, benannt nach VISurikov, Werkstatt für Staffelei-Malerei prof. TTSalakhova. Seit 1976 - Teilnehmer zahlreicher Ausstellungen in Moskau, Russland und im Ausland. 1983 trat sie der Moskauer Künstlervereinigung bei. Seine Werke befinden sich in der Staatlichen Tretjakow-Galerie, im Moskauer Museum für Moderne Kunst, in Museen in Saratow, in Kemerowo, in Moskau und im Zimmerli-Museum (New Jersey, USA) in Privatsammlungen in Russland, den USA, Italien, Belgien, Finnland, Norwegen und Deutschland, Indien, Frankreich.

T. Faidysh experimentiert frei mit Form, Farbe und Raum, wobei er dem Staffelei-Bild stets treu bleibt. Ihre helle assoziative Malerei ist erstaunlich mit komplexen Kompositions- und Farblösungen. „Das visuelle Bild, das ich in der Natur gesehen habe, ist wichtig“, sagt der Künstler. In ihren abstrakten Kompositionen baut sie auf realen Eindrücken auf. Sie bezieht sich oft auf mythologische Handlungen und vermittelt ihr dennoch ein lebendiges Gefühl für Geschichte und Moderne.

Die Inspirationsquelle für sie waren die Künstler der russischen und ausländischen Avantgarde des frühen bis mittleren 20. Jahrhunderts. Direkte Zitate finden sich jedoch nicht in ihren Leinwänden - ihre Arbeiten haben ein eigenes Gesicht und einen eigenen emotionalen Charakter.

In den 1900er Jahren bemüht sich Faidysh, über die traditionelle Bildebene hinauszugehen. Die ersten Objekte tauchen auf: Freiformsperrholzflächen, die mit konvexen Schichten bunten Teigs bedeckt sind, Arbeiten aus Moosgummi. Die Collage nimmt sie nicht von der malerischen Umsetzung ab, und der Gegenstand des Eigentums wird erfolgreich in das Element der Malerei integriert. Die Farbe dieser Arbeiten fällt sofort auf: Sie arbeitet mit großen Farbflächen, was eine große Kompositionskultur und plastisches Flair der Künstlerin erfordert. Der Mut des Künstlers manifestiert sich sowohl in der Arbeit mit Linien als auch in der Geometrisierung von Formen. Faidysh vergleicht gerne halbabstrakte Figuren und natürliche Elemente - betont frivole Details des Alltags.

Es gibt keine literarische Handlung in den Werken von T. Faidysh. Dies ist eine geometrisch symbolische, planare, dekorative, surreale Welt, die nicht den Verstand anspricht, sondern die verborgenen Gefühle, das Unterbewusstsein, und die verschiedensten Assoziationen in der Vorstellung hervorruft.

Die kompositorischen Konstruktionen von T. Faydysh sind immer unerwartet. Die „Charaktere“ ihrer Bilder gehen komplexe Wechselwirkungen ein, können Grenzen überschreiten und Grenzen sprengen. Und manchmal schneidet der Künstler, als ob er eine Ebene enthüllen würde, die Leinwand und verlässt die dritte Dimension.

In den Gemälden von Tatyana Faydysh gibt es eine besondere monumentale Struktur und eine eigene musikalische Intonation.

„Ich bemühe mich, mehrdeutige Konzepte zu vereinen:„ Der Komplex ist im Einfachen, das Einfache ist im Komplex. „Ich beschäftige mich nicht mit der reinen Handlung, sondern suche nach Gründen für das Aufeinandertreffen von Form, Raum und Farbe. Ich versuche sicherzustellen, dass die Kontraste der kompositorischen Konstruktion niemals gemildert werden, sondern in dynamischer Einheit und Interaktion sind “- Tatyana Faydysh.