Konzert "Great Romantics". Dmitry Alekseev, Klavier (Vereinigtes Königreich) Automatische übersetzen
16 Ноября
Большой зал Московской консерватории
ул. Большая Никитская, д. 13/6
Москва
Am 16. November findet im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums das Konzert des herausragenden sowjetischen und russischen Pianisten Dmitri Alekseev statt. Am Abend werden die Kompositionen von F. Chopin, A. Scriabin und R. Schumann aufgeführt.
Jedes Konzert von Dmitry Alekseev ist ein großartiges Ereignis. Die Weltmusikpresse nennt ihn einen der herausragenden Pianisten unserer Zeit, den "Meister des Live-Klaviers". Sein Spiel zeichnet sich durch makellose Technik, lebendigen Ausdruck und tiefe Interpretation aus - eine Kombination von Leistungseigenschaften, die nur wenige besitzen.
Der Absolvent des Moskauer Konservatoriums, ein prominenter Vertreter der russischen Klavierschule, lebt in London und unterrichtet am Royal College of Music. Die Tourgeographie des Pianisten ist umfangreich, aber leider tritt er in Russland nur selten auf. Wer sehr ungeduldig ist, wartet immer auf seinen Auftritt in der Hauptstadt.
„Jedes Mal, wenn ich die Bühne des Großen Saals des Moskauer Konservatoriums betrete, verspüre ich ein unvergleichliches Gefühl der Aufregung und Inspiration…“, gab der Pianist zu, dass er ein Konzert im Konservatorium erwartet.
Dmitry Alekseev ist ein Universalpianist, der ein ungewöhnlich breites Repertoire von Klassik bis Jazz besitzt. seine interpretationen sind für den hörer immer interessant. Heute ist er vor allem als großer Interpret der Musik der Romantik bekannt. Sie wurde zur Grundlage des Programms seines Moskauer Konzerts "The Great Romantics", in dem die Meisterwerke von Chopin, Schumann und Scriabin vereint wurden. Aufzeichnungen der Musik dieser Komponisten von Dmitry Alekseev wurden mehr als einmal mit großem Erfolg auf dem EMI-Label veröffentlicht.
Die Polonaise Fantasie Op. 61 Frederic Chopin. Der Pianist hat ein besonderes Verhältnis zur Musik der großen polnischen Romantik: Heute gilt Alekseev vielen als einer der besten Interpreten seiner Werke. Chopin gilt in seiner Interpretation auch in der Heimat des Komponisten in Polen als Referenz.
In einem Interview sagte Dmitry Alekseev über seine Haltung gegenüber Chopin: „Chopin steht der russischen Musik sehr nahe, oder umgekehrt. Die russische Musik steht Chopin sehr nahe. Für mich ist Chopin etwas sehr Nahes, etwas, ohne das es unmöglich ist Um sich vorzustellen, ist es unmöglich, sein Leben von seiner Musik zu trennen. Es ist gleichzeitig ungewöhnlich demokratisch, für jeden zugänglich, der noch nie eine einzige Note klassischer Musik gehört hat, und andererseits im besten Sinne des Wortes so raffiniert und aristokratisch… Für mich ist diese Musik ein Teil von mein Leben. "
Polonaise Fantasy op. 61 - ein Meisterwerk der späten Chopin-Arbeit, eine tiefe und paradoxe Komposition. Saint-Saëns fand in diesem Stück „Klagen über die Trennung vom Leben, religiöse Gedanken, Hoffnungen und den Glauben an die Unsterblichkeit“, und der große russische Pianist Heinrich Neuhaus schrieb: „Ich weiß nichts Erhebenderes als das ganze Ende der Fantasy-Polonaise. ”In diesem Stück verkörpert Chopins Inkarnation eine komplexe, raffinierte Psychologie von Bildern, in sensiblen Tonaufnahmen wechselnder emotionaler Stimmungen, die dem Performer große Möglichkeiten für eine aufregende Interpretation bietet.
Alexander Scriabin kann nicht vollständig den Romantikern zugeschrieben werden, aber es war Chopin, der sein unmittelbarer Vorgänger im frühen Klavierwerk war, was sich besonders deutlich im Präludium manifestierte. Die Prägnanz der Form, die Eleganz der Melodie, die raffinierte Beherrschung der Klaviertextur - all dies stammt aus Chopins Samples.
Präludien op. 11 - eine Enzyklopädie musikalischer Bilder des frühen Skrjabin, eine Kette lebendiger Miniaturen-Stimmungen. Teilweise in Russland, teils während der ersten Auslandsreise entstanden, können die Präludien als „Wandertagebuch“ bezeichnet werden. Sie sind alle klein, aber jede hat ihre eigene Stimmung: Texte, Melancholie, Traueroptimismus, Heldentaten. Präludien haben schon immer Interpreten und Zuhörer durch eine Kombination aus Intimität des Ausdrucks, Sensibilität des Ausdrucks feinster Nuancen mit romantischer Begeisterung angezogen.
Der zweite Teil des Konzerts ist ganz einem der dramatischsten und monumentalsten Werke der Klaviergeschichte gewidmet - „Symphonic Etudes“ von Robert Schumann. Der Komponist selbst betrachtete den großen Zyklus als seine größte Leistung: „Ich würde diese Komposition als meine beste bezeichnen, wenn ich nicht wüsste, dass ich normalerweise das letzte Werk als das beste betrachte.“ Und im Laufe der Zeit änderte er seine Meinung nicht.
Die Theatralität und Helligkeit der Bilder von "Symphonic Etudes" ist sehr gut für den Aufführungsstil von Dmitry Alekseev geeignet, der eine aufrichtige künstlerische Hingabe und die Fähigkeit, den Hörer zu fesseln, einfängt. Gleichzeitig zeichnet sich sein Spiel durch großes pianistisches Geschick und exzellenten Besitz technischer Ressourcen aus. Und genau in den Werken des romantischen Plans des Repertoires zeigt sich das ursprüngliche Talent des Pianisten am besten. Vielleicht ziehen deshalb die Werke der Romantiker in seinem Auftritt immer besonders die Zuhörer an.
Dmitry Alekseev ist Preisträger renommierter internationaler Wettbewerbe, darunter des Margarita Long-Wettbewerbs in Paris (1969), des George Enescu-Wettbewerbs in Bukarest (1970), des Tschaikowsky-Wettbewerbs in Moskau (1974) und des 1. Preises beim internationalen Wettbewerb in Leeds (Großbritannien). Seine Konzerte finden in den größten Sälen der Welt statt, der Pianist tritt mit den renommierten Orchestern von London, Berlin, Philadelphia, Paris, Amsterdam und München auf, unter der Leitung prominenter Dirigenten wie Pierre Boulez, Riccardo Muti, Vladimir Ashkenazi, Gennady Rozhdestvensky, Evgeny Svetlanov, Valery Gergiev. Seine Tourneen finden in bedeutenden Musikzentren in Europa und Amerika, Asien, Australien und Südafrika statt. Er nimmt an weltberühmten Festivals in Edinburgh, Berlin, Wien, Colmar (Frankreich) und Verbier (Schweiz) teil.
Konzertprogramm:
Ich Abteilung:
F. Chopin (1810–1849). Polonaise - Fantasie, op. 61
A. Scriabin (1871-1915). 24 Präludien op. elf
II Abteilung
R. Schumann (1810-1856). Sinfonische Etüden op. 13
Ab 19:00 Uhr
- Sentimentalismus in der russischen Kultur
- Exhibition of one painting "Boris Yakovlev (1890-1972)" Anemones "1945"
- Ausstellung "Lovers" Marc Chagall
- I’m waiting for you … 6+
- FESTIVAL "BETHLEH STAR"
- Outlet for lovers of good movies. About the results of the festival "Full Arthouse"
- Rachmaninoff-Gala
- Italienische Musik im italienischen Glanz
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