Studie. Erstellen. Erstellen. Stroganow-Schule für Keramik XX–XXI Automatische übersetzen

Am 28. März findet die Ausstellung „Explore. Erstellen. Create“, das der berühmten Stroganow-Keramikschule gewidmet ist. Die Werke von Keramikkünstlern verschiedener Generationen erzählen von einer ganzen Ära der russischen Kunst, von der Entwicklung der Kreativität und dem Einfluss Stroganows auf die Massenproduktion von Keramikprodukten.

Die Stroganow-Schule ist berühmt für ihre kreativen Experimente. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde es zu einem der Entwicklungszentren des damals modischen russischen Stils, und später entstanden hier mutige konstruktivistische Projekte. Revolutionärer Geist und Mut, gepaart mit der Kenntnis der Volkstraditionen, sind die charakteristischen Merkmale der Stroganow-Keramikschule, die stets danach strebt, die nationale Identität zu bewahren und kreative Individualität zu entwickeln.

„Die Ausstellung wird ein buntes Mosaik an Formen zeigen: Schichten, Reliefs, Skulpturen, Gebrauchsgegenstände. Werke anerkannter Meister werden neben studentischen Arbeiten platziert. Wenn die Grenze verschwimmt – wo ist der Lehrer, wo ist der Schüler – wird klar, dass Stroganov-Keramik relevant und im Einklang mit der Gegenwart ist. Eines bleibt unverändert – ein hohes Maß an Professionalität und kreativer Individualität. Und neben der Dauerausstellung „Open Storage. „Öfen und Fliesen“ werden es uns ermöglichen, Parallelen zwischen der russischen Kunst der Kachelkeramik des 17. und frühen 20. Jahrhunderts und den Werken der Stroganowiten zu ziehen“, sagte Marina Ljultschuk, Direktorin des Moskauer Staatlichen Vereinigten Museumsreservats „Kolomenskoje – Ismailowo“..

Die Ausstellung vereint etwa 300 Exponate aus den Sammlungen des wissenschaftlichen und methodischen Fonds der Abteilung für künstlerische Keramik der Russischen Staatlichen Universität für Keramik. SG Stroganov, das Kolomenskoje-Museumsreservat, das Staatliche Museums- und Ausstellungszentrum „ROSIZO“, das Staatliche Palast- und Parkmuseumsreservat „Ostankino und Kuskowo“, das nach KA Timiryazev benannte Staatliche Biologische Museum und Privatsammlungen.

Die präsentierten Objekte sollen dazu beitragen, den Wandel der Formbildung im Bereich der Keramik nachzuzeichnen. Von Scherben aus dem 15. Jahrhundert, die in einem Gefäß gesammelt werden, bis hin zu einem Porzellanservice und einer Innenvase; von der Keramikschicht bis zur Raumkomposition und Skulptur.

Besucher der Ausstellung können Werke von Alexei Sotnikov, Pavel Kozhin, Alexander Belashov, Maria Shakhovskaya, Valery Maloletkov, Anna Udaltsova, Francisco Infante-Aran, David Tsipirovich und anderen sehen. Und erfahren Sie auch, wie das Paläontologische Museum und Metrostroy miteinander verbunden sind, welche Beziehung sie zur Keramik haben; Was ist die Verbindung zwischen Gzhel und Dinosauriern?

Antworten auf Fragen zu Materialien und technologischen Prozessen erhalten Sie in der „Werkstatt des Keramikers“, einem Ausstellungsbereich, der den Geheimnissen der Herstellung keramischer Produkte gewidmet ist. Taktile Modelle und Muster helfen Ihnen, die Besonderheiten der Techniken zur Herstellung von Keramikobjekten zu verstehen.

Alle drei Monate ändert sich ein Teil der Ausstellung. Von der Eröffnung der Ausstellung bis Ende Juni werden in der Kleinen Ausstellungshalle Werke zeitgenössischer Keramikkünstlerinnen gezeigt: Elizaveta Semenova, Daria Surovtseva, Anastasia Nesterenko und Olga Kolokoltsova.

Ausstellung „Entdecken. Erstellen. „Create“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des Moskauer Staatlichen Vereinigten Museumsreservats „Kolomenskoje – Ismailowo“ und der nach SG Stroganow benannten Russischen Staatlichen Universität für Kunst und Industrie. Die Ausstellung wird vor dem 200-jährigen Jubiläum der Universität eröffnet und wird eine der ersten sein Ereignisse in einer Reihe von Feierlichkeiten im Jahr 2025.