Pressemeldungen 04.03.2016 03.03.2016
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04.03.2016 3. April, 19.00 Uhr Flamenco-Klänge - eine leidenschaftliche Melodie wird von peitschenden Gitarrenrhythmen begleitet, ein Strudel kreisender Röcke konkurriert mit der anmutigen Kraft eines Caballero.
04.03.2016 Dienstag, 8. März, 19 Uhr Flamenco - ein Tanz, der die Welt eroberte. Seine peitschenden Rhythmen erwachen aus dem Winterschlaf als die leisesten und gleichgültigsten.
04.03.2016 Samstag, 26. März, 19 Uhr Flamenco - ein Tanz, der die Welt eroberte. Seine peitschenden Rhythmen erwachen aus dem Winterschlaf als die leisesten und gleichgültigsten.
04.03.2016 Sonntag, 20. März, 19 Uhr Dauer - 75 Minuten Irische Musik klingt, irischer Tanz erobert die Welt.
04.03.2016 17. April, Sonntag, 19.00 Uhr Dauer - 75 Minuten Liebe ist ein Tanz der Seelen zur Musik der Engel. Tango ist eine Leidenschaft für Bewegung.
04.03.2016 19. März Samstag 18.00 Uhr Die beste klassische Musik ist im Wesentlichen Folk.
04.03.2016 Samstag, 19. März, 15 Uhr Antonio Vivaldi und Johann Sebastian Bach sind zwei Barockgenies. Zwei Phänomene, deren Geheimnis immer neue Musikergenerationen zu lösen versuchen.
04.03.2016 18. März, Freitag, 20.00 Uhr
04.03.2016 Samstag, 12. März, 21 Uhr Dauer - 80 Minuten. Pans Flöte ist ein altgriechisches Instrument, das im Schatten von Olivenhainen geboren wurde.
04.03.2016 Samstag, 12. März, 18 Uhr „Mozart. Requiem" Dauer - 60 Minuten. Wolfgang Amadeus Mozarts „Requiem“ ist eines der mysteriösesten Werke der Weltmusik.
04.03.2016 Sonntag, 10. April, 15 Uhr Dauer - 60 Minuten. Es gibt Legenden, die sich gebieterisch anziehen.
04.03.2016 11. März, Freitag, 20.00 Uhr Dauer - 80 Minuten. Tatsächlich erweist sich das Neue oft als das gut vergessene Alte.
03.03.2016 Dienstag, 8. März, 15 Uhr Dauer - 80 Minuten. Je näher am Himmel, desto breiter der Horizont.
03.03.2016 Montag, 7. März, 21.00 Uhr Dauer - 80 Minuten. Orgel, Duduk und Saxophon. Drei Könige der Musik.
03.03.2016 Montag, 7. März, 15 Uhr Dauer - 80 Minuten. Jeder Komponist möchte etwas schaffen, das Jahrhunderte später bewundert wird. In der Tat wird der Schöpfer auf diese Weise mit der Ewigkeit vertraut.
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