Eine Bildschirmversion des letzten Romans von Fazil Iskander über Liebe, Vergebung und Seele Automatische übersetzen

MOSKAU. Der Film Kira Kovalenko „Sofichka“ nach dem Roman von Fazil Iskander wurde veröffentlicht.

Am 31. Juli 2016 wurde der Satz einer der Figuren in der Geschichte von Fazil Iskander „Parken einer Person“ von vielen zitiert. Über Weisheit, die nichts anderes ist als ein Geist, der auf dem Gewissen besteht. Ist es möglich, genauere und ausführlichere Worte über den großen Mann und Schriftsteller zu finden, der diesen Tag verlassen hat?

Die anderen, in Trost und Unterweisung, waren Bücher, weise, warm, ironisch, vielschichtig, wie das Leben selbst. Mit der Erinnerung, dass die beste Heilung für Leiden die Schöpfung ist und wahre Verantwortung nur persönlich sein kann. Diese Freiheit ist eine uneingeschränkte Selbstbeschränkung und Sensibilität für die Freiheit eines anderen. Diese Grausamkeit ist der Mut der Feiglinge, und Sie können auf Ketten spucken, die nicht geschnitten werden können, und dann rosten sie. Dieser Anstand ist die Nichtteilnahme an Gemeinheiten unter jeder Autorität.

"Sofichka" ist Iskanders letzter Roman, eines seiner kraftvollsten und durchdringendsten Werke. Die Geschichte einer jungen Frau, die trotz der Prüfungen ihr inneres Licht, ihre Würde und ihren Wunsch bewahrt hat, Menschen zu helfen - der Tod ihres geliebten Mannes, Festnahme, Mobbing im NKWD, Link. Kann jemandem vergeben, der ihr Leben gebrochen hat. Die Geschichte eines Volkes, das die Kollektivierung und Unterdrückung überlebt hat, aber den Optimismus und die Lebenslust nicht verloren hat. Alles kann weggenommen werden, außer berauschender Freude und wiederbelebender Liebe zur Arbeit und dem Glauben, dass man zu etwas kommen kann, wenn Bolsheusy stirbt. Die visionären Worte, die in den Mund des sterbenden alten Khubut eingebettet sind, sind die Position und Philosophie des Lebens von Iskander selbst. Und das Licht am Ende des Tunnels, trotz des traurigen Endes, aber lassen Misserfolge, Ungerechtigkeiten, die Schande der Geschichte und Sünden in der Vergangenheit bleiben.

Der Film "Sofichka", der in abchasischer Sprache gedreht wurde und der Erinnerung an Iskander gewidmet ist, wurde im vergangenen Jahr fertiggestellt. Fazil Abdulovich konnte nur einen Entwurf des Bildes von Kira Kovalenko sehen, einer Absolventin der Werkstatt des Direktors von Alexander Sokurov. Die Arbeiten seiner Studenten, die in einem einzigen Kurs studierten und 2011 vom Direktor der Kabardino-Balkarian University angeworben wurden, wurden auf verschiedenen Filmfestivals in Russland und im Ausland erfolgreich demonstriert. Kantemir Balagov "Cramped" gewann den FIPRESCI Cannes Film Festival Preis, den Zerkalo Festival Grand Prix, den Grand Prix und den Preis für die beste Schauspielerin beim Pacific Meridian Film Forum.

Die Einzigartigkeit des Workshops in Naltschik besteht darin, dass es einen starken Anreiz für die Entwicklung einer eigenen Kinematographie im Nordkaukasus darstellte. Unter den Schülern von Sokurov sind Schüler aus Tschetschenien, Dagestan und Nordossetien. Die Geschichte „Sofichka“ war ein roter Faden durch die gesamte Ausbildungszeit des Kurses - in Ausschnitten und Skizzen. Die Verfilmung, für die der Meister selbst die Genehmigung erhielt, wurde Kira Kovalenko bereits im fünften Studienjahr anvertraut.

Die Schießerei fand in den Dörfern Arasadzikh, Otap und Chlow statt, in denen es ihnen gelang, authentische Gebäude vom Anfang des letzten Jahrhunderts zu finden. Schauspieler des abchasischen Nationaltheaters und Laien nahmen an den Dreharbeiten teil.

Sofichka wurde am 23. November veröffentlicht und seine Weltpremiere fand im November 2016 in Tallinn statt. Der Film wurde mit Preisen für Regie und beste Darstellerin in einem Filmforum in Dublin sowie mit Preisen mehrerer inländischer Festivals ausgezeichnet.

Elena Tanakova © Gallerix.ru