In Krasnodar eröffnete eine Ausstellung von Gemälden von Aivazovsky, die dem Jubiläum des Malers gewidmet ist Automatische übersetzen

KRASNODAR. Museum sie. Kovalenko präsentierte der Öffentlichkeit ein einzigartiges Projekt: „200 Jahre Triumph, das dem zweihundertjährigen Jubiläum von Ivan Aivazovsky gewidmet ist, einem herausragenden russischen Marinemaler. Mehr als sechstausend Werke hinterließen einen Meister der Seestücke.

Der Name Aivazovsky lässt bei jedem Menschen Assoziationen zu Sonnenuntergängen und Sonnenaufgängen im Meer aufkommen, Wellen schlagen in seinen Gemälden auf, Seeschiffskämpfe finden statt, bevor Zuschauer und Schiffswracks auftreten. Die überwiegende Mehrheit der Werke. Das Bewusstsein des russischen Malers, der sich den Meeresmotiven verschrieben hat.

Initiator des Projekts war das Rostower Regionalmuseum der Schönen Künste mit dem Ziel, einem breiten Publikum die Werke des berühmten Marinemalers zu zeigen, der sich in den Sammlungen der Museen im Süden Russlands befindet. An dem Projekt nahmen die Museen in Rostow, Taganrog und Krasnodar teil.

Das erste Projekt in diesem Ausmaß ist zu einem gesellschaftlich bedeutenden Ereignis geworden, das auf die Persönlichkeit des Künstlers aufmerksam macht. Mit Hilfe dieses Projekts kann jeder Besucher des Museums die Originale von Gemälden des Pinsels von Aivazovsky sehen und sich ein Bild von der Größe seines Talents machen.

Die Besucher genießen Meereslandschaften, in denen Kunstliebhaber mondhelle Nächte und herrliche Sonnenuntergänge, Seeschlachten und ruhige Meere an einem nebligen Morgen erleben können. Die Ausstellung, die am 17. November eröffnet wurde, zeigt 14 Gemälde des berühmten Malers.

Die für die Ausstellung ausgewählten Werke gehören zu verschiedenen Werkperioden des Künstlers. Fast alle Gemälde verherrlichen das Meer, aber eines davon gehört dem für die Arbeit des Künstlers seltenen Porträtgenre an. Dies ist ein „Porträt von AP Khalibyan“, das 1862 gemalt wurde.

Die Ausstellung ist einen Monat bis zum 17. Dezember geöffnet.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru