Volkovsky Festival eröffnet mit der russischen Premiere des Stücks "Krieg" Automatische übersetzen

YAROSLAVL. Die grandiose Inszenierung des russischen Regisseurs Vladimir Pankov „War“ im Theater. Volkov eröffnete das renommierteste internationale Festival in Russland - Volkovsky. Seine Weltpremiere fand beim Theaterfestival in Edinburgh statt. Russische Zuschauer sahen den "Krieg" zum ersten Mal.

Der Regisseur widmete seine Arbeit dem hundertjährigen Jubiläum des Ersten Weltkriegs. Grundlage des Projekts war die Handlung der Werke von Homer, Aldington und Gumilyov. Künstler wie Evgenia Simonova, Elena Shanina und Valery Garkalin sind an der Aufführung beteiligt. Die restlichen Teilnehmer sind Schauspieler des SounDrama Studio Theaters.

Vor dem Beginn der Aufführung fand die Eröffnungsfeier des Volkov Festivals statt. Dabei wurden ihnen Preise verliehen. Volkov von der Regierung der Russischen Föderation. Hohe Auszeichnungen erhielten das Regionalpuppentheater Ryazan, das Jugendtheater Perm und Michail Bytschkow, Direktor des Kammertheaters Woronesch.

Olga Nikiforova, künstlerische Leiterin des Volkovsky Theaters, gab auf einer Pressekonferenz bekannt, dass in diesem Jahr Theater aus sieben Ländern nach Jaroslawl kamen. Auf dem Festivalplakat findet jeder Zuschauer eine eigens für ihn gestaltete Aufführung.

Zum ersten Mal wird beim Volkov Festival eine Opernperformance gezeigt. Die Oper Faust wird vom Nowosibirsker Theater aufgeführt. Insgesamt werden während des Festivals an elf Tagen 18 Vorstellungen gezeigt.

Jedes Werk ist auf seine Weise interessant, aber für Theaterbesucher, die an einer neuen Herangehensweise an das klassische Drama interessiert sind, wird das Stück "Die Möwe" von Oskaras Korshunovas interessant sein. Er wurde vom Theater aus Vilnius zum Festival gebracht.

Künstler des Nationaltheaters aus Ungarn zeigen eine Performance, die Vladimir Vysotsky gewidmet ist. Grundlage war das berühmte Memoirenbuch von Marina Vladi. Das Festival endet mit der Aufführung des Volkovsky-Theaters „Romeo und Julia“.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru