"Children of Vanyushin" im Maly Theatre - ein altes Stück mit modernen Problemen Automatische übersetzen

Die Wiederauffüllung der Moskauer Maly-Theater Wiederauffüllung - am 7. November fand die Premiere einer neuen Version des Stücks "Kinder von Vanyushin" statt. Der Schriftsteller Sergei Alekseev, der unter dem Pseudonym Sergei Naydenov schrieb, wuchs in einem Handelsumfeld auf, so dass diese Welt dem Autor nahe steht. Das von Naydenov geschriebene Stück verwendete Materialien aus seiner eigenen Biographie.

Das 1901 geborene Stück wurde sofort in vielen Theatern aufgeführt, wo es mit großem Erfolg aufgeführt wurde. Sie trat drei Mal im Repertoire des Maly-Theaters auf, das letzte Mal, als das Publikum 1983 ihre Uraufführung sah. Die Gründe für diese Nachfrage nach dem Stück liegen in seinem Inhalt. Die Relevanz des Konflikts zwischen Vätern und Kindern, der im Laufe der Jahre tief betroffen war, wurde nicht ausgeräumt.

Das Stück ist im Genre des psychologischen Dramas geschrieben. In einer großen Vanyushin-Familie ergibt sich eine ähnliche Situation wie bei den gegenwärtigen Problemen vieler Familien. Obwohl alle Kinder, mit Ausnahme einer der Töchter, im selben Haus wohnen, das der Vater gebaut hat, hat jeder sein eigenes Leben, seine Geheimnisse. Kinder, obwohl sie ihren Vater lieben, aber gleichzeitig das Verlangen, viel von ihm zu bekommen, führen zu Konflikten, und der Vater hat nicht die Geduld, sie zu verstehen, um zu sehen, dass er nicht so schlecht aufgewachsen ist wie er sieht es.

Der Regisseur des Stücks, Vitaly Ivanov, hat in den vierzig Jahren seiner Arbeit im Theater viele Stücke veröffentlicht. Ihm zufolge hatte er vor langer Zeit den Wunsch, sich dem Stück „Children of Vanyushin“ zuzuwenden. Dies ist wichtig für Schauspieler, die sich bei einer solchen Aufführung der klassischen, großen Literatur zuwenden. Dies ist wichtig für das Publikum, in dem die Aufführung Mitgefühl weckt und zum Nachdenken über die Ursachen der im Stück gezeigten tragischen Ereignisse zwingt.

Die berühmten Schauspieler Boris Nevzorov und Lyudmila Polyakova, die in dem Stück beschäftigt waren, erfreuten das Publikum mit dem Können ihres Spiels.

Ludmila Trautmane