„Hinter der Schlafzimmerwand“ von Laura E. Williams Automatische übersetzen
„Behind the Bedroom Wall“ ist ein historischer Jugendroman aus dem Jahr 1996 der koreanisch-amerikanischen Autorin Laura E. Williams. Der Roman gewann 1997 den Jane Addams’ Children’s Book Award. Williams hat mehrere andere Romane geschrieben, darunter die „The Mystic Lighthouse“-Reihe, „Up a Creek“, „The Ghost Stallion“, „The Executioner’s Daughter“, „The Can Man“ und „Unexpected“.
„Hinter der Schlafzimmerwand“ spielt im Deutschland des Jahres 1942 und handelt von einem 13-jährigen arischen deutschen Mädchen namens Korinna Rehme, die ein aktives Mitglied ihrer örtlichen Nazi-Jugendgruppe, den „Jungmädel“, ist. Als Adolf Hitler ein Programm zur Lösung des „Judenproblems“ anordnet, macht Korinna bereitwillig mit, in dem Glauben, dass sie ihrem Land hilft, auch wenn dies zu Gewalt auf den Straßen führt. Korinna erfährt jedoch, dass ihre Eltern einer Untergrundorganisation angehören, die Juden hilft, eine sichere Ausreise aus Nazideutschland zu finden, um der Verfolgung zu entgehen. Korinna ist entsetzt, als sie erfährt, dass ihre Eltern heimlich eine Flüchtlingsfamilie hinter ihrer Schlafzimmerwand beherbergt haben. Als Korinna die Familie kennenlernt und von ihren Konflikten erfährt, beginnt sie jedoch, ihr Herz zu öffnen, Mitgefühl zu finden und mit einem neu entdeckten Sinn für Moral zu handeln. Die Themen des Romans erforschen Vertrauen und Täuschung in einem durch Misstrauen gespaltenen Land, die heimtückische Wirkung von Propaganda und die Bedeutung von Mitgefühl. Die von Korinna Rehme aus der Ich-Perspektive erzählte Geschichte beginnt im Deutschland des Jahres 1942. Korinna ist ein 13-jähriges blondes, blauäugiges deutsches Mädchen, das sich zu Beginn des Holocausts den „Jungmädel“ ihrer Ortsgruppe anschließt, einer nationalsozialistischen Jugendgruppe. Korinna wurde dazu erzogen, ihrem Vaterland gegenüber loyal zu sein, und würde alles tun, was Hitler sagt, um es zu beschützen. Während ihrer Zeit bei den „Jungmädel“ lernen Korinna und ihre besten Freundinnen Rita und Eva, wie man süße Brötchen backt, Wanderungen in der Natur unternimmt und Leute ausspioniert, die sich wie illoyale Deutsche verhalten. Die Geschichte beginnt, als Korinna Zeugin wird, wie der örtliche Metzger, Herr Haase, von einem Gestapo-Offizier geschlagen und verhaftet wird. Zu Hause hört Korinna etwas, das wie herumhuschende Mäuse hinter ihrer Kommode klingt. Korinnas Vater, Herr Rehme, verspricht, Fallen für die Mäuse aufzustellen und kauft Korinna sogar ein Kätzchen als potenzielle Mäusejägerin. Die Geräusche bleiben jedoch bestehen und als Korinna genauer hinsieht, ist sie schockiert, als sie hinter ihrer Schlafzimmerwand eine jüdische Mutter und ihre Tochter entdeckt. Korinna erfährt, dass ihre Mutter und ihr Vater die jüdische Familie heimlich hinter der Wand verstecken, weil sie glauben, dass die Verfolgung der Juden falsch ist. Sie haben das Geheimnis vor Korinna geheim gehalten, weil sie Angst haben, dass ihre Tochter die Behörden über ihr Verbrechen informieren könnte. Korinna, die einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, um alles zu tun, um Nazideutschland zu erhalten, weiß, dass sie ihre Eltern ausliefern muss. Sie liebt ihre Familie jedoch und möchte nicht, dass sie erschossen oder in ein brutales Nazi-Arbeitslager geschickt wird. Korinna steckt in einem moralischen Dilemma. Korinnas Mutter, Frau Rehme, stellt ihr die versteckte zweiköpfige Familie vor: Sophie Krugmann und ihre fünfjährige Tochter Rachel. Zuerst hasst Korinna die Familie und schwört, die verräterischen Methoden ihrer Eltern aufzudecken, indem sie ihre „Jungmädel“-Führer informiert. Als sie jedoch eines Tages von der Schule nach Hause kommt, findet Korinna Rachel vor, die mit ihrem Kätzchen spielt. Später sieht Korinna, wie ihre Mutter Rachel ein Kleid gibt. Korinna ist zunächst verärgert, weil Rachel ihr ihre Sachen wegnimmt.aber sie beginnt zu erkennen, dass Rachel nur ein gewöhnliches Mädchen ist. Bei einem Treffen ihrer Nazi-Jugendgruppe erhält Korinna eine Ohrfeige, weil sie ihren Führer unangemessen begrüßt. Daraufhin empfindet Korinna noch mehr Mitgefühl für Rachel und Sophie und denkt über die Misshandlungen nach, die sie erlitten haben. In ihrem Schwarzbuch-Tagebuch für die „Jungmädel“ schreibt Korinna, ihre Eltern seien Verräter. Rita, eine strikte Anhängerin des Regimes, findet das Schwarzbuch und sieht Korinnas Geständnis. Sie erzählt es ihrem älteren Bruder, einem Soldaten, der Häuser auf der Suche nach Juden durchsucht. Ritas Bruder informiert die Gestapo, und bald darauf durchsuchen die Behörden das Haus der Rehmes, verwüsten es und zerstören die Möbel. Korinnas Vater, Herr Rehme, wird ins Gesicht geschlagen, weil er versucht hat, Familienfotos vor der Vernichtung zu retten. Die Razzia ist so unangenehm, dass Korinna beginnt, das Nazi-Regime in Frage zu stellen und noch mehr Sympathie für Sophie, Rachel und die gesamte jüdische Bevölkerung zu entwickeln. Wie durch ein Wunder findet die Gestapo Rachel und Sophie nicht. Rachel malt ein Bild für Korinna und sagt ihr, dass sie das Kätzchen Tag genannt hat, das hebräische Wort für „Tag“. Korinna stimmt zu, dass dies ein perfekter Name für das Kätzchen ist. Sie verbringt immer mehr Zeit damit, mit Rachel zu spielen und zu lachen. Als sie sich zu Sophie und Rachel in den engen Raum hinter dem Kleiderschrank gesellt, empfindet sie noch mehr Mitgefühl für sie. Korinna wird in der Schule gemieden, weil sie bei den „Jungmädel“ weniger aktiv ist. Herr Krugmann, Sophies Ehemann und Rachels Vater, schließt sich seiner Familie im Versteck bei den Rehmes an, nachdem seine älteste Tochter Ruth gestorben ist. Korinnas letzte treue Freundin Eva warnt Korinna, dass ihr Haus in dieser Nacht erneut durchsucht wird. In Panik eilt Korinna nach Hause und stellt fest, dass Herr Krugmann, Rachel und Sophie ihr Haus bereits sicher verlassen haben und auf dem Weg zu ihrem nächsten Versteck sind. In dieser Nacht durchsucht die Gestapo erneut das Haus der Rehmes und zerstört absichtlich die meisten ihrer Besitztümer. Korinna verwandelt den versteckten Raum geschickt in ein nationalsozialistisches Heiligtum und gibt vor, es sei ihr privates Clubhaus, in dem sie den Führer feiert und über die Lektionen nachdenkt, die sie bei den „Jungmädel“ gelernt hat. Die Gestapo vermutet einen Trick, verlässt das Haus jedoch, da sie nicht genügend Beweise hat, um die Familie zu verhaften. Korinnas Eltern halten es für zu riskant, zu Hause zu bleiben, und so beschließt die Familie, aus ihrem Haus zu fliehen. Durch die Zwangsräumung ihres Hauses fühlt Korinna sich noch stärker mit Rachel und Sophie verbunden, die ebenfalls unter Hitlers Herrschaft aus ihren Häusern vertrieben wurden. Am Ende erkennt Korinna, dass die Gehirnwäsche-Propaganda, die ihr die Nazi-Jugendgruppe eingeflößt hat, von Anfang an moralisch falsch war. Sie nimmt Rachels Zeichnungen mit, als Symbol ihrer Liebe zu dem jungen Mädchen, das sich hinter ihrer Wand versteckte. Korinna erkennt, dass nun ihre Familie gezwungen sein wird, sich zu verstecken. Sie ist der Meinung, dass jeder Mensch das Recht hat, frei zu sein.Korinna beginnt, noch mehr Mitgefühl für Rachel und Sophie zu empfinden, und sie denkt an die Misshandlungen, die sie erlitten haben. In ihrem Schwarzbuch-Tagebuch für die „Jungmädel“ schreibt Korinna, dass ihre Eltern Verräter seien. Rita, eine strikte Anhängerin des Regimes, findet das Schwarzbuch und sieht Korinnas Geständnis. Sie erzählt es ihrem älteren Bruder, einem Soldaten, der Häuser auf der Suche nach Juden durchsucht. Ritas Bruder informiert die Gestapo, und bald darauf durchsucht die Behörden das Haus der Rehmes, durchwühlt es und zerstört die Möbel. Korinnas Vater, Herr Rehme, wird ins Gesicht geschlagen, weil er versucht hat, Familienfotos vor der Vernichtung zu retten. Die Razzia ist so unerfreulich, dass Korinna beginnt, das Nazi-Regime in Frage zu stellen und noch mehr Mitgefühl für Sophie, Rachel und die gesamte jüdische Bevölkerung zu entwickeln. Wie durch ein Wunder findet die Gestapo Rachel und Sophie nicht. Rachel malt ein Bild für Korinna und erzählt ihr, dass sie das Kätzchen Tag genannt hat, das hebräische Wort für „Tag“. Korinna findet, dass das ein perfekter Name für das Kätzchen ist. Sie verbringt immer mehr Zeit damit, mit Rachel zu spielen und zu lachen. Als sie sich zu Sophie und Rachel in den engen Raum hinter dem Kleiderschrank gesellt, empfindet sie noch mehr Mitgefühl für sie. Korinna wird in der Schule gemieden, weil sie bei den Jungmädels weniger aktiv ist. Herr Krugmann, Sophies Ehemann und Rachels Vater, schließt sich seiner Familie in dem Versteck bei den Rehmes an, nachdem seine älteste Tochter Ruth gestorben ist. Korinnas letzte treue Freundin Eva warnt Korinna, dass ihr Haus in dieser Nacht erneut durchsucht wird. In Panik eilt Korinna nach Hause und muss feststellen, dass Herr Krugmann, Rachel und Sophie ihr Haus bereits sicher verlassen haben und auf dem Weg zu ihrem nächsten Versteck sind. In dieser Nacht durchsucht die Gestapo erneut das Haus der Rehmes und zerstört absichtlich die meisten ihrer Besitztümer. Korinna verwandelt den versteckten Raum geschickt in ein nationalsozialistisches Heiligtum und gibt vor, es sei ihr privates Clubhaus, wo sie den Führer feiert und über die Lektionen nachdenkt, die sie bei den „Jungmädel“ gelernt hat. Die Gestapo vermutet einen Trick, aber da sie nicht genügend Beweise hat, um die Familie zu verhaften, verlässt sie das Haus. Korinnas Eltern halten es für zu riskant, zu bleiben, also beschließt die Familie, aus ihrem Haus zu fliehen. Aus ihrem Haus vertrieben zu werden, lässt Korinna eine noch stärkere Verbundenheit mit Rachel und Sophie empfinden, die ebenfalls unter Hitlers Herrschaft aus ihren Häusern vertrieben wurden. Am Ende erkennt Korinna, dass die Gehirnwäsche-Propaganda, die ihr die Nazi-Jugendgruppe eingeflößt hat, von Anfang an moralisch falsch war. Sie nimmt Rachels Zeichnungen mit, als Symbol ihrer Liebe zu dem jungen Mädchen, das sich hinter ihrer Wand versteckte. Korinna erkennt, dass ihre Familie nun gezwungen sein wird, sich zu verstecken. Sie denkt darüber nach, dass jeder es verdient, frei zu sein.Korinna beginnt, noch mehr Mitgefühl für Rachel und Sophie zu empfinden, und sie denkt an die Misshandlungen, die sie erlitten haben. In ihrem Schwarzbuch-Tagebuch für die „Jungmädel“ schreibt Korinna, dass ihre Eltern Verräter seien. Rita, eine strikte Anhängerin des Regimes, findet das Schwarzbuch und sieht Korinnas Geständnis. Sie erzählt es ihrem älteren Bruder, einem Soldaten, der Häuser auf der Suche nach Juden durchsucht. Ritas Bruder informiert die Gestapo, und bald darauf durchsucht die Behörden das Haus der Rehmes, durchwühlt es und zerstört die Möbel. Korinnas Vater, Herr Rehme, wird ins Gesicht geschlagen, weil er versucht hat, Familienfotos vor der Vernichtung zu retten. Die Razzia ist so unerfreulich, dass Korinna beginnt, das Nazi-Regime in Frage zu stellen und noch mehr Mitgefühl für Sophie, Rachel und die gesamte jüdische Bevölkerung zu entwickeln. Wie durch ein Wunder findet die Gestapo Rachel und Sophie nicht. Rachel malt ein Bild für Korinna und erzählt ihr, dass sie das Kätzchen Tag genannt hat, das hebräische Wort für „Tag“. Korinna findet, dass das ein perfekter Name für das Kätzchen ist. Sie verbringt immer mehr Zeit damit, mit Rachel zu spielen und zu lachen. Als sie sich zu Sophie und Rachel in den engen Raum hinter dem Kleiderschrank gesellt, empfindet sie noch mehr Mitgefühl für sie. Korinna wird in der Schule gemieden, weil sie bei den Jungmädels weniger aktiv ist. Herr Krugmann, Sophies Ehemann und Rachels Vater, schließt sich seiner Familie in dem Versteck bei den Rehmes an, nachdem seine älteste Tochter Ruth gestorben ist. Korinnas letzte treue Freundin Eva warnt Korinna, dass ihr Haus in dieser Nacht erneut durchsucht wird. In Panik eilt Korinna nach Hause und muss feststellen, dass Herr Krugmann, Rachel und Sophie ihr Haus bereits sicher verlassen haben und auf dem Weg zu ihrem nächsten Versteck sind. In dieser Nacht durchsucht die Gestapo erneut das Haus der Rehmes und zerstört absichtlich die meisten ihrer Besitztümer. Korinna verwandelt den versteckten Raum geschickt in ein nationalsozialistisches Heiligtum und gibt vor, es sei ihr privates Clubhaus, wo sie den Führer feiert und über die Lektionen nachdenkt, die sie bei den „Jungmädel“ gelernt hat. Die Gestapo vermutet einen Trick, aber da sie nicht genügend Beweise hat, um die Familie zu verhaften, verlässt sie das Haus. Korinnas Eltern halten es für zu riskant, zu bleiben, also beschließt die Familie, aus ihrem Haus zu fliehen. Aus ihrem Haus vertrieben zu werden, lässt Korinna eine noch stärkere Verbundenheit mit Rachel und Sophie empfinden, die ebenfalls unter Hitlers Herrschaft aus ihren Häusern vertrieben wurden. Am Ende erkennt Korinna, dass die Gehirnwäsche-Propaganda, die ihr die Nazi-Jugendgruppe eingeflößt hat, von Anfang an moralisch falsch war. Sie nimmt Rachels Zeichnungen mit, als Symbol ihrer Liebe zu dem jungen Mädchen, das sich hinter ihrer Wand versteckte. Korinna erkennt, dass ihre Familie nun gezwungen sein wird, sich zu verstecken. Sie denkt darüber nach, dass jeder es verdient, frei zu sein.ein Soldat, der auf der Suche nach Juden Häuser durchsucht. Ritas Bruder informiert die Gestapo, und bald darauf durchsucht die Polizei das Haus der Rehmes, durchwühlt es und zerstört die Möbel. Korinnas Vater, Herr Rehme, wird ins Gesicht geschlagen, weil er versucht hat, Familienfotos vor der Vernichtung zu retten. Die Razzia ist so unerfreulich, dass Korinna beginnt, das Nazi-Regime in Frage zu stellen und noch mehr Sympathie für Sophie, Rachel und die gesamte jüdische Bevölkerung zu entwickeln. Wie durch ein Wunder findet die Gestapo Rachel und Sophie nicht. Rachel malt ein Bild für Korinna und sagt ihr, dass sie das Kätzchen Tag genannt hat, das hebräische Wort für „Tag“. Korinna stimmt zu, dass dies ein perfekter Name für das Kätzchen ist. Sie verbringt immer mehr Zeit damit, mit Rachel zu spielen und zu lachen. Als sie sich zu Sophie und Rachel in den engen Raum hinter dem Kleiderschrank gesellt, empfindet sie noch mehr Sympathie für sie. Korinna wird in der Schule gemieden, weil sie bei den „Jungmädeln“ weniger aktiv ist. Herr Krugmann, Sophies Ehemann und Rachels Vater, schließt sich seiner Familie in dem Versteck bei den Rehmes an, nachdem seine älteste Tochter Ruth gestorben ist. Korinnas letzte treue Freundin Eva warnt Korinna, dass ihr Haus in dieser Nacht erneut gestürmt wird. In Panik eilt Korinna nach Hause und muss feststellen, dass Herr Krugmann, Rachel und Sophie ihr Haus bereits sicher verlassen haben und auf dem Weg zu ihrem nächsten Versteck sind. In dieser Nacht durchsucht die Gestapo erneut das Haus der Rehmes und zerstört absichtlich die meisten ihrer Besitztümer. Korinna verwandelt den versteckten Raum geschickt in ein nationalsozialistisches Heiligtum und gibt vor, es sei ihr privates Clubhaus, in dem sie den Führer feiert und über die Lektionen nachdenkt, die sie bei den „Jungmädel“ gelernt hat. Die Gestapo vermutet einen Trick, zieht aber ab, da sie nicht genügend Beweise hat, um die Familie festzunehmen. Korinnas Eltern halten es für zu riskant, zu bleiben, also beschließt die Familie, aus ihrem Haus zu fliehen. Durch die Zwangsräumung ihres Zuhauses fühlt sich Korinna noch stärker mit Rachel und Sophie verbunden, die unter Hitlers Herrschaft ebenfalls aus ihren Häusern vertrieben wurden. Am Ende erkennt Korinna, dass die Gehirnwäsche-Propaganda, die ihr die Nazi-Jugendgruppe eingeflößt hat, von Anfang an moralisch falsch war. Sie nimmt Rachels Zeichnungen mit, als Symbol ihrer Liebe zu dem jungen Mädchen, das sich hinter ihrer Wand versteckte. Korinna erkennt, dass ihre Familie nun gezwungen sein wird, sich zu verstecken. Sie denkt darüber nach, dass jeder es verdient, frei zu sein.ein Soldat, der auf der Suche nach Juden Häuser durchsucht. Ritas Bruder informiert die Gestapo, und bald darauf durchsucht die Polizei das Haus der Rehmes, durchwühlt es und zerstört die Möbel. Korinnas Vater, Herr Rehme, wird ins Gesicht geschlagen, weil er versucht hat, Familienfotos vor der Vernichtung zu retten. Die Razzia ist so unerfreulich, dass Korinna beginnt, das Nazi-Regime in Frage zu stellen und noch mehr Sympathie für Sophie, Rachel und die gesamte jüdische Bevölkerung zu entwickeln. Wie durch ein Wunder findet die Gestapo Rachel und Sophie nicht. Rachel malt ein Bild für Korinna und sagt ihr, dass sie das Kätzchen Tag genannt hat, das hebräische Wort für „Tag“. Korinna stimmt zu, dass dies ein perfekter Name für das Kätzchen ist. Sie verbringt immer mehr Zeit damit, mit Rachel zu spielen und zu lachen. Als sie sich zu Sophie und Rachel in den engen Raum hinter dem Kleiderschrank gesellt, empfindet sie noch mehr Sympathie für sie. Korinna wird in der Schule gemieden, weil sie bei den „Jungmädeln“ weniger aktiv ist. Herr Krugmann, Sophies Ehemann und Rachels Vater, schließt sich seiner Familie im Versteck bei den Rehmes an, nachdem seine älteste Tochter Ruth gestorben ist. Korinnas letzte treue Freundin Eva warnt Korinna, dass ihr Haus in dieser Nacht erneut durchsucht wird. In Panik eilt Korinna nach Hause und muss feststellen, dass Herr Krugmann, Rachel und Sophie ihr Haus bereits sicher verlassen haben und auf dem Weg zu ihrem nächsten Versteck sind. In dieser Nacht durchsucht die Gestapo erneut das Haus der Rehmes und zerstört absichtlich die meisten ihrer Besitztümer. Korinna verwandelt den versteckten Raum geschickt in ein nationalsozialistisches Heiligtum und gibt vor, es sei ihr privates Clubhaus, in dem sie den Führer feiert und über die Lektionen nachdenkt, die sie bei den „Jungmädel“ gelernt hat. Die Gestapo vermutet einen Trick, zieht aber ab, da sie nicht genügend Beweise hat, um die Familie festzunehmen. Korinnas Eltern halten es für zu riskant, zu Hause zu bleiben, also beschließt die Familie, aus ihrem Haus zu fliehen. Durch die Zwangsräumung ihres Zuhauses fühlt sich Korinna noch stärker mit Rachel und Sophie verbunden, die unter Hitlers Herrschaft ebenfalls aus ihren Häusern vertrieben wurden. Am Ende erkennt Korinna, dass die Gehirnwäsche-Propaganda, die ihr die Nazi-Jugendgruppe einflößte, von Anfang an moralisch falsch war. Sie nimmt Rachels Zeichnungen mit, als Symbol ihrer Liebe zu dem jungen Mädchen, das sich hinter ihrer Wand versteckte. Korinna erkennt, dass ihre Familie nun gezwungen sein wird, sich zu verstecken. Sie denkt darüber nach, dass jeder es verdient, frei zu sein.Sie verbringt immer mehr Zeit damit, mit Rachel zu spielen und zu lachen. Als sie zu Sophie und Rachel in den engen Raum hinter dem Kleiderschrank stößt, empfindet sie noch mehr Mitgefühl für sie. Korinna wird in der Schule gemieden, weil sie bei den Jungmädeln weniger aktiv ist. Herr Krugmann, Sophies Ehemann und Rachels Vater, schließt sich seiner Familie im Versteck bei den Rehmes an, nachdem seine älteste Tochter Ruth gestorben ist. Korinnas letzte treue Freundin Eva warnt Korinna, dass ihr Haus in dieser Nacht erneut durchsucht wird. In Panik eilt Korinna nach Hause und muss feststellen, dass Herr Krugmann, Rachel und Sophie ihr Haus bereits sicher verlassen haben und auf dem Weg zu ihrem nächsten Versteck sind. In dieser Nacht durchsucht die Gestapo erneut das Haus der Rehmes und zerstört absichtlich die meisten ihrer Besitztümer. Korinna verwandelt den versteckten Raum geschickt in ein nationalsozialistisches Heiligtum und gibt vor, es sei ihr privates Clubhaus, in dem sie den Führer feiert und über die Lektionen nachdenkt, die sie bei den Jungmädeln lernt. Die Gestapo vermutet einen Trick, aber da es nicht genügend Beweise gibt, um die Familie zu verhaften, verlässt sie das Haus. Korinnas Eltern halten es für zu riskant, zu Hause zu bleiben, und so beschließt die Familie, ihr Zuhause zu verlassen. Durch die Zwangsräumung ihres Zuhauses fühlt sich Korinna noch stärker mit Rachel und Sophie verbunden, die unter Hitlers Herrschaft ebenfalls aus ihren Häusern vertrieben wurden. Am Ende erkennt Korinna, dass die Gehirnwäsche-Propaganda, die ihr die Nazi-Jugendgruppe eingeflößt hat, von Anfang an moralisch falsch war. Sie nimmt Rachels Zeichnungen mit, als Symbol ihrer Liebe zu dem jungen Mädchen, das sich hinter ihrer Wand versteckte. Korinna erkennt, dass ihre Familie nun gezwungen sein wird, sich zu verstecken. Sie denkt darüber nach, dass jeder es verdient, frei zu sein.Sie verbringt immer mehr Zeit damit, mit Rachel zu spielen und zu lachen. Als sie zu Sophie und Rachel in den engen Raum hinter dem Kleiderschrank stößt, empfindet sie noch mehr Mitgefühl für sie. Korinna wird in der Schule gemieden, weil sie bei den Jungmädeln weniger aktiv ist. Herr Krugmann, Sophies Ehemann und Rachels Vater, schließt sich seiner Familie im Versteck bei den Rehmes an, nachdem seine älteste Tochter Ruth gestorben ist. Korinnas letzte treue Freundin Eva warnt Korinna, dass ihr Haus in dieser Nacht erneut durchsucht wird. In Panik eilt Korinna nach Hause und muss feststellen, dass Herr Krugmann, Rachel und Sophie ihr Haus bereits sicher verlassen haben und auf dem Weg zu ihrem nächsten Versteck sind. In dieser Nacht durchsucht die Gestapo erneut das Haus der Rehmes und zerstört absichtlich die meisten ihrer Besitztümer. Korinna verwandelt den versteckten Raum geschickt in ein nationalsozialistisches Heiligtum und gibt vor, es sei ihr privates Clubhaus, in dem sie den Führer feiert und über die Lektionen nachdenkt, die sie bei den Jungmädeln lernt. Die Gestapo vermutet einen Trick, aber da es nicht genügend Beweise gibt, um die Familie zu verhaften, verlässt sie das Haus. Korinnas Eltern halten es für zu riskant, zu Hause zu bleiben, und so beschließt die Familie, ihr Zuhause zu verlassen. Durch die Zwangsräumung ihres Zuhauses fühlt sich Korinna noch stärker mit Rachel und Sophie verbunden, die unter Hitlers Herrschaft ebenfalls aus ihren Häusern vertrieben wurden. Am Ende erkennt Korinna, dass die Gehirnwäsche-Propaganda, die ihr die Nazi-Jugendgruppe eingeflößt hat, von Anfang an moralisch falsch war. Sie nimmt Rachels Zeichnungen mit, als Symbol ihrer Liebe zu dem jungen Mädchen, das sich hinter ihrer Wand versteckte. Korinna erkennt, dass ihre Familie nun gezwungen sein wird, sich zu verstecken. Sie denkt darüber nach, dass jeder es verdient, frei zu sein.Korinna erkennt, dass die Gehirnwäsche-Propaganda, die ihr die Nazi-Jugendgruppe eingeflößt hat, von Anfang an moralisch falsch war. Sie nimmt Rachels Zeichnungen mit, als Symbol ihrer Liebe zu dem jungen Mädchen, das sich hinter ihrer Wand versteckte. Korinna erkennt, dass ihre Familie nun gezwungen sein wird, sich zu verstecken. Sie denkt darüber nach, dass jeder es verdient, frei zu sein.Korinna erkennt, dass die Gehirnwäsche-Propaganda, die ihr die Nazi-Jugendgruppe eingeflößt hat, von Anfang an moralisch falsch war. Sie nimmt Rachels Zeichnungen mit, als Symbol ihrer Liebe zu dem jungen Mädchen, das sich hinter ihrer Wand versteckte. Korinna erkennt, dass ihre Familie nun gezwungen sein wird, sich zu verstecken. Sie denkt darüber nach, dass jeder es verdient, frei zu sein.
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