„Ein Puppenheim“ von Henrik Ibsen Automatische übersetzen
„A Doll’s House“ ist eine moderne Tragödie, die 1879 vom norwegischen Schriftsteller Henrik Ibsen veröffentlicht wurde. Das aus drei Akten bestehende Stück spielt in einer norwegischen Stadt der Gegenwart des Autors und handelt hauptsächlich von Nora und Torvald Helmer, deren Ehe unter der Last von Noras emotionaler, sozialer und politischer Unterwerfung durch die regressiven Geschlechternormen Europas implodiert. Das Stück ist dafür bekannt, die trostlose Lage der verheirateten Frau in einer von Männern dominierten Welt zu thematisieren und Licht auf ein Problem zu werfen, das im späten 19. Jahrhundert zu wenig beachtet wurde. Das Stück erregte auch Empörung bei Dissidenten, die seine Argumente als profan betrachteten.
Der erste Akt beginnt in den Tagen vor Weihnachten. Nora Helmer kommt mit einer Reihe von Paketen nach Hause und trifft im Arbeitszimmer auf Torvald. Torvald offenbart schnell seine reduktionistische und besitzergreifende Sicht auf Nora und nennt sie winzige Namen wie „kleines Eichhörnchen“. Das Dienstmädchen kündigt die Ankunft von Noras alter Freundin Kristine Linde an, die auf Jobsuche ist, und eines Freundes der Familie namens Dr. Rank. Kristine erzählt, dass ihr Leben nach dem Tod ihres Mannes, der sie und ihre Kinder mittellos zurückließ, schwierig war. Nora bringt ihre Unwissenheit zum Ausdruck und setzt Kristines Situation mit ihrer eigenen Erfahrung gleich, als sie nach Italien reiste, um Torvald bei der Genesung von einer Krankheit zu helfen. Kristine beklagt, dass sie sich leer fühlt, und Nora tröstet Kristine, indem sie sagt, dass sie Torvald bitten wird, Kristine bei der Arbeitssuche zu helfen. Nora enthüllt außerdem, dass sie illegal einen Kredit aufgenommen hat, um die Reise nach Italien zu finanzieren, indem sie die Unterschrift ihres Vaters gefälscht hat, da es für Frauen illegal ist, Bankkonten zu führen. Dann kommt Torvalds Untergebener Krogstad, um mit ihm zu sprechen. Dr. Rank geht, nachdem er gemurmelt hat, dass Krogstad geistig krank sei. Nora erwischt Torvald auf dem Weg nach draußen und erfährt, dass gerade eine Stelle für jemanden wie Kristine geschaffen wurde. Krogstad geht privat auf Nora zu und erzählt ihr, dass Torvald beabsichtigt, ihn zu feuern, und bittet sie dann, Torvalds Meinung zu ändern. Sie lehnt zunächst ab, akzeptiert dann aber, nachdem er gedroht hat, Torvald von dem illegalen Kredit zu erzählen. Als Nora Torvald zur Rede stellt, lehnt er ihre Bitte mit der Begründung ab, dass Krogstad eine Fälschung begangen habe. Der zweite Akt beginnt am folgenden Tag. Kristine hilft Nora, ein Kleid für eine Veranstaltung zu reparieren, an der sie am nächsten Abend mit Torvald teilnehmen möchte. Nora ist immer noch besorgt über Krogstads Drohung und fleht ihren Mann an, ihn wieder einzustellen. Torvald weigert sich mit der Begründung, dass Krogstad ihn nicht als seinen richtigen Vorgesetzten behandle. Dr. Rank erscheint und verkündet, dass er an Tuberkulose unheilbar erkrankt sei; er gesteht Nora seine Liebe. Nora versucht den Arzt aufzuheitern, betont aber, dass sie ihn als Freund betrachtet. Krogstad trifft bald ein und teilt Nora mit, dass er nun vorhabe, Torvald zu erpressen, indem er seine rechtliche Verantwortung zur Erfüllung ihres Kredits ausnutze. Er behauptet, einen Brief, in dem er erklärt, was Nora getan hat, in Torvalds versiegelten Briefkasten gesteckt zu haben. Nora gesteht Kristine ihre missliche Lage. Da sie schon lange in Krogstad verliebt ist, sagt Kristine zu Nora, dass sie ihr Bestes tun wird, um ihn dazu zu bringen, seine Meinung zu ändern. Nora hindert Torvald daran, seine Post zu checken, indem sie vorgibt, dass sie sich Sorgen um ihre körperliche Bereitschaft für den Tanz auf der Kostümparty macht. Sie verhält sich den ganzen Abend ahnungslos, sodass Torvald sich auf sie konzentrieren muss. Alle außer Nora gehen zum Abendessen und sie denkt darüber nach, Selbstmord zu begehen, um Torvald vor der Peinlichkeit zu bewahren. Der dritte Akt beginnt damit, dass Kristine auf Krogstad zugeht und behauptet, dass sie ihren Mann nur aus finanziellen Gründen geheiratet hat und dass sie mit Krogstad zurückkehren möchte. Dies überzeugt Krogstad, den Brief an Torvald zu widerrufen, aber Kristine hält ihn davon ab.Er glaubt, dass Torvalds Wissen die Ehe der Helmers bewahren wird. Torvald zwingt Nora, die Party zu verlassen und überprüft seine Post, wird jedoch von Dr. Rank abgefangen, der seinen Abschied verkündet und behauptet, dass sein Tod nahe sei. Torvald liest seine Post, während Nora sich darauf vorbereitet, sich umzubringen. Er wirft Nora vor, sich unmoralisch zu verhalten, erklärt, dass er nun machtlos gegen Krogstad sei und erklärt, dass ihre Ehe künftig nur noch der Show dienen werde. Dann kommt jedoch ein Brief von Krogstad, in dem er seine Drohung widerruft. Dies veranlasst Torvald, seine Aussagen gegenüber Nora zurückzuziehen. An diesem Punkt erkennt Nora, dass Torvald niemanden außer sich selbst liebt und dass er Nora lediglich als Objekt betrachtet. Plötzlich fährt Nora Torvald an. Sie erzählt ihm, dass sie geht, dass sie weiß, dass er sie nie geliebt hat und dass sie während ihrer gesamten Ehe Fremde gewesen sind. Nora ist nun desillusioniert von ihrer Religion und ihrem Platz in der Gesellschaft und vergleicht sich mit einer Puppe in einem Spielzeughaus, die zu Torvalds Vergnügen missbraucht und manipuliert wurde. Sie verrät, dass sie erwartet hatte, dass Torvald auf ihrer Seite sein und seinen Ruf aufs Spiel setzen würde, um sie zu verteidigen, und dass sie beinahe Selbstmord begangen hätte, um seinen Ruf zu retten. Torvald reagiert fassungslos, immer noch unfähig, sich in Frauen hineinzuversetzen, weil er nur weiß, wie man sie herabsetzt. Nora wirft ihre Hausschlüssel und ihren Ehering weg, woraufhin Torvald schluchzt, als er die Szene registriert. Nora geht in die Welt hinaus und schlägt die Tür hinter sich zu. „A Doll’s House“ ist ein Stück über die tiefe Verinnerlichung der männlichen Vorherrschaft durch die Gesellschaft und beleuchtet die Ironie, dass diese sowohl offensichtlich als auch unbewusst sein kann. Noras innerer Aufruhr brodelt, als sie wiederholt von Torvald entlassen wird, was zu einem Wendepunkt führt, an dem ihr klar wird, dass sie ihre Stimme nur zurückgewinnen kann, wenn sie die unterdrückende häusliche Welt verlässt.Torvald reagiert fassungslos, immer noch unfähig, sich in Frauen hineinzuversetzen, weil er nur weiß, wie man sie herabsetzt. Nora wirft ihre Hausschlüssel und ihren Ehering weg, woraufhin Torvald schluchzt, als er die Szene registriert. Nora geht in die Welt hinaus und schlägt die Tür hinter sich zu. „A Doll’s House“ ist ein Stück über die tiefe Verinnerlichung der männlichen Vorherrschaft durch die Gesellschaft und beleuchtet die Ironie, dass diese sowohl offensichtlich als auch unbewusst sein kann. Noras innerer Aufruhr brodelt, als sie wiederholt von Torvald entlassen wird, was zu einem Wendepunkt führt, an dem ihr klar wird, dass sie ihre Stimme nur zurückgewinnen kann, wenn sie die unterdrückende häusliche Welt verlässt.Torvald reagiert fassungslos, immer noch unfähig, sich in Frauen hineinzuversetzen, weil er nur weiß, wie man sie herabsetzt. Nora wirft ihre Hausschlüssel und ihren Ehering weg, woraufhin Torvald schluchzt, als er die Szene registriert. Nora geht in die Welt hinaus und schlägt die Tür hinter sich zu. „A Doll’s House“ ist ein Stück über die tiefe Verinnerlichung der männlichen Vorherrschaft durch die Gesellschaft und beleuchtet die Ironie, dass diese sowohl offensichtlich als auch unbewusst sein kann. Noras innerer Aufruhr brodelt, als sie wiederholt von Torvald entlassen wird, was zu einem Wendepunkt führt, an dem ihr klar wird, dass sie ihre Stimme nur zurückgewinnen kann, wenn sie die unterdrückende häusliche Welt verlässt.
- „Peer Gynt“ by Henrik Ibsen
- „Hedda Gabler“ by Henrik Ibsen
- „Beyond the Bright Sea“ by Lauren Wolk
- „Bhagavad Gita“ by Swami Prabhavananda, Transl. Christopher Isherwood
- „Why We Buy: The Science of Shopping“ by Paco Underhill
- „Wildwood“ by Colin Meloy
- „Empire Falls“ by Richard Russo
- „Trifles“ by Susan Glaspell
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