„Paradise Regained“ von John Milton Automatische übersetzen
„Paradise Regained“ von John Milton ist ein episches Erzählgedicht, das erstmals 1671 veröffentlicht wurde. Als weithin verehrter Essayist, Dramatiker und Lyriker ist Milton vielleicht am besten für „Paradise Lost“ bekannt, ein episches Gedicht, das er 1667 schrieb. Während „Paradise Lost“ den Fall Luzifers vom Himmel und die Vertreibung Adams und Evas aus dem Garten Eden darstellt, dreht sich bei „Paradise Regained“ die Versuchung Christi um die Inspiration durch das Lukasevangelium.
Miltons Epos von 1671 erzählt die folgende Geschichte: Nachdem Jesus von Nazareth von Johannes dem Täufer getauft worden war, ging er in die Wüste, wo er vierzig Tage und Nächte lang fastete. Während dieses Fastens trat Satan mehrmals vor Jesus, um ihn in Versuchung zu locken. Zunächst versuchte Satan, den Möchtegern-Retter mit Hedonismus zu überzeugen, indem er anbot, seinen Hunger zu stillen. Als dieser Ansatz scheiterte, versuchte Satan, das Ego Jesu zu manipulieren. Er scheiterte erneut und versuchte, Jesus zu beeinflussen, indem er ihm Königreiche und Reichtum anbot. Wieder einmal wehrte Jesus die Versuchungen Satans ab. Diese Versuchungen werden als Augenlust, Körperlust und Lebensstolz beschrieben und zielen darauf ab, den Geist, die Seele und das Herz Jesu zu entwürdigen. Wenn man die Unterschiede zwischen „Paradise Lost“ und „Paradise Regained“ studiert, kann man viel über Miltons charakteristische Art der poetischen Komposition erfahren. Beide Erzählungen sind in Leerversen oder ungereimten jambischen Pentametern verfasst. Berühmt geworden durch William Shakespeare, erfreut sich der jambische Pentameter großer Beliebtheit, da er von allen verschiedenen Metrumtypen dem natürlichen Rhythmus der englischen Sprache am ähnlichsten ist. Ein Jambus besteht aus einer betonten Silbe, gefolgt von einer unbetonten Silbe. Der Begriff „Pentameter“ gibt an, dass es fünf solcher Paare gibt („pent–“ bedeutet „fünf“), also insgesamt zehn Silben pro Zeile. Beide Gedichte haben epischen Charakter, obwohl „Paradise Regained“ nur etwa ein Fünftel so lang ist wie „Paradise Lost“. (Letzteres hat über 10.000 Zeilen, während „Paradise Regained“ knapp über 2.000 hat.) Aufgrund dieses Unterschieds ist „Paradise Regained“ als kurzes Epos bekannt geworden. Epische Gedichte haben in der Regel eine Reihe gemeinsamer Merkmale: Ein Epos beginnt typischerweise „in medias res“, also mitten in der Handlung, und spielt sich normalerweise über einen großen geografischen Bereich oder in einem größeren Raum – dem Universum – ab. Epen beinhalten typischerweise einen epischen Aufruf. Als Beispiel wird oft die Eröffnungszeile von Homers „Ilias“ angeführt: „Singe, Göttin, den Zorn des Peleus-Sohnes…“. In Bezug auf Stil und Bezeichnung sind Epen für die Verwendung von Epitheta bekannt, bei denen es sich um wiederholte Beschreibungen handelt. Sie können lange Listen oder Kataloge sowie ebenso lange Reden enthalten. In Epen geht es häufig um göttliches Eingreifen und um deren Auswirkungen auf das Leben von Menschen sowie auf Helden, die die Werte einer bestimmten Gesellschaft repräsentieren. Das Verständnis der Unterschiede zwischen Miltons beiden Gedichten ist ebenso wichtig wie das Verständnis ihrer Ähnlichkeiten. Während „Paradise Lost“ eine elegante Sprache und einen eleganten Stil verwendet, wird „Paradise Regained“ oft als zugänglicher und schlichter angesehen. Milton verwendet in „Regained“ weniger Gleichnisse als in „Lost“, eine Taktik, die den Vortrag direkter macht. Da die Hauptidee von „Paradise Regained“ darin besteht, den in „Paradise Lost“ angerichteten Schaden – also die Vertreibung aus dem Garten Eden oder dem Paradies – rückgängig zu machen, ist „Regained“ voller Umkehrungen.
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