„Der Tod der Motte“ von Virginia Woolf
Automatische übersetzen
„The Death of the Moth“ ist ein Essay, der 1941 von der produktiven Schriftstellerin Virginia Woolf verfasst und 1942 posthum veröffentlicht wurde. Woolf starb durch Selbstmord nach einem lebenslangen Kampf mit einer psychischen Erkrankung, der durch viele persönliche Verluste ausgelöst wurde. Die Biografie des Autors verleiht diesem Essay über die Sterblichkeit und das Mysterium des Sinns des Lebens zusätzliche Schärfe.
Der Essay beginnt mit der Frage nach der Identität und Verbindung der Tagmotte zur Natur – und endet mit ihrem Tod. Woolf beschreibt den Blick aus ihrem Fenster: eine pastorale Szene voller poetischer Bilder, darunter Pferde, „aufsteigende“ Vögel und eine „vor Feuchtigkeit glänzende“ Erde (Absatz 1). Was Woolf jedoch am faszinierendsten findet, ist die Motte, die um ihr Fenster herumflattert. Als sie die Motte beobachtet, findet sie Schönheit und Traurigkeit darin, wie sie „kräftig“ „von einer Ecke seines Abteils… hinüber zur anderen“ fliegt (Absatz 2). Mit Anthropomorphismus und Metaphern drückt Woolf eine emotionale Verbindung zur erbärmlichen Freude der Motte über ihr glanzloses Leben und ihr erbärmliches Leiden nach ihrem Ende aus. Sie verleiht der „schwachen und winzigen“ Motte ein Gefühl von Menschlichkeit, sich fragend, warum die Natur solch eine Kraft und Energie in ein Geschöpf einbringen würde, das durch seine Kapazität so begrenzt ist (Paragraph 2). Trotz des düsteren Tenors ihres Stücks drückt Woolf die Hoffnung aus, dass das Leben und seine Schwierigkeiten einen Sinn haben. Mit der Technik des „Stream of Consciousness“ erforscht sie ihre widersprüchlichen Gefühle in Bezug auf das kurze Leben der Motte (ihr Kampf wird dabei symbolisch mit ihrem eigenen verflochten). Der persönliche Essay als Medium ermöglicht es Woolf, komplexe Themen in komprimierter Form (z. B. die Motte) zu untersuchen. Der kontemplative Ton und Rhythmus des Essays werden von ihren Meditationen angetrieben, wobei die Existenz der Motte als Mikrokosmos von Leben und Tod selbst dient. Woolf war eine Pionierin des modernistischen Literaturstils und beherrschte die Technik des Bewusstseinsstroms – die sie in diesem persönlichen Essay mit großer Wirkung einsetzt. Die Technik entstand im frühen 20. Jahrhundert aus der modernistischen Literatur. Seine Erfindung und sein Aufstieg zur Popularität werden speziell Woolfs Verwendung und Verfeinerung zugeschrieben. Sie war ein zentrales Mitglied der Bloomsbury Group, einer Gruppe von Schriftstellern (einschließlich TS Eliot), die sich in London trafen. Woolfs lyrischer Stil erfüllt die gewöhnlichsten Ereignisse mit poetischer Tiefe und Fantasie und schichtet sie so, dass ihr Schreiben die kontinuierliche Arbeit des menschlichen Geistes nachahmt.
Adblock bitte ausschalten!
Sie können nicht kommentieren Warum?