„Der Tod und das Leben großer amerikanischer Städte“ von Jane Jacobs Automatische übersetzen
„The Death and Life of Great American Cities“ ist ein Sachbuch aus dem Jahr 1961, geschrieben von Jane Jacobs, einer amerikanisch-kanadischen Journalistin, Autorin und Aktivistin mit Expertise in Stadtgeschichte und -theorie. Dieser Leitfaden bezieht sich auf die Originalausgabe, herausgegeben von der Vintage Books Division von Random House. Der Titel verweist auf die Tötung von Städten durch Stadtplaner und auf Jacobs’ Ideen über die Prozesse, die erforderlich sind, um ihnen neues Leben einzuhauchen. Das übergeordnete Ziel von Jacobs ist es, ein besseres Verständnis dafür zu vermitteln, was Städte gut funktionieren lässt, und Richtungen für ihre Verbesserung vorzuschlagen.
Jacobs eröffnet ihr Buch mit einem Angriff auf die Stadtplanung, wie sie in den Vereinigten Staaten theoretisiert und praktiziert wird. Sie positioniert sich gegen orthodoxe Stadtplaner, deren schädliche Politik in drei großen urbanen Bewegungen verwurzelt ist: der Garden City, der Radiant City und der City Beautiful. Teil 1, „Die besondere Natur der Städte“, befasst sich mit den Hauptzwecken von Bürgersteigen: Sicherheit, Kontakt und Anpassung an Kinder. Sicherheit hängt von einer klaren Abgrenzung des Öffentlichen vom Privaten und dem spontanen Schutz von Passanten und zufälligen Zuschauern innerhalb von Gebäuden ab. Als primäre Kontakt- und Interaktionspunkte sind Bürgersteige der Schlüssel zum Aufbau von Vertrauen in die Gemeinschaft. Angesichts ihrer Sicherheit ist es für Kinder vorzuziehen, auf Bürgersteigen zu spielen, als sie in Parks und Spielplätzen abzusondern, denen die informellen Überwachungsmechanismen von Straßenumgebungen fehlen. Jacobs beschreibt Nachbarschaften als Organe der Selbstverwaltung, die für den Erfolg die aktive Beteiligung ihrer Bewohner erfordern. Teil 2, „Die Bedingungen für städtische Vielfalt“, untersucht die verschiedenen Mechanismen, die Diversität erzeugen, eine wesentliche Komponente für erfolgreiche Städte. Diese Mechanismen sind weitgehend wirtschaftlich. Komplexe Nutzungsmischungen sorgen dafür, dass unterschiedliche Menschen Quartiere bevölkern und gemeinsame Einrichtungen zu unterschiedlichen Zeiten nutzen. Kurze Straßen erhöhen die Erschließungsmöglichkeiten für ihre Nutzer, was den sozialen Austausch und die wirtschaftliche Entwicklung fördert. Gebäude unterschiedlichen Alters können Menschen und Unternehmen mit unterschiedlichen wirtschaftlichen Möglichkeiten beherbergen. Flächen mit hoher Dichte fördern ein lebendiges, sichtbares Stadtleben. Die Kombination all dieser Bedingungen erzeugt Vielfalt. Teil 3, „Kräfte des Niedergangs und der Regeneration“, konzentriert sich auf vier Hauptkräfte, die sich negativ auf Städte auswirken. Erstens verringert die Verlagerung weniger wohlhabender Personen und Unternehmen und deren Ersetzung durch wohlhabendere nicht nur die Vielfalt in diesen Vierteln, sondern hat auch einen Quereffekt auf andere Gebiete. Zweitens erzeugen massive einzelne Einrichtungen, wie z. B. Universitätscampus, in ihren angrenzenden Bereichen ein Vakuum, das zu Endpunkten allgemeiner Nutzung wird. Drittens behindert die Instabilität der Bevölkerung die Vielfalt, insbesondere in Gebieten mit niedrigem Einkommen. Viertens kann Geld allein, ob privat oder öffentlich, Städte nicht zum Gedeihen bringen. Teil 4, „Different Taktiken“, bietet konkrete Werkzeuge, um Städte zu verbessern. Dazu gehören die Erhöhung des subventionierten Wohnungsbaus, die Verringerung der Anzahl und Nutzung von Autos durch Verbesserung des öffentlichen Verkehrs, die Verbesserung der visuellen Ordnung der Städte, ohne die Vielfalt zu opfern, die Rettung von Wohnprojekten, und Überarbeitung von Regierungs- und Planungsbezirken. Städte sind große, komplexe Gebilde mit vielfältigen Problemen. Nur eine mehrgleisige Antwort kann dieser Komplexität begegnen.
- „Vorfälle im Leben einer Sklavin“ von Harriet Jacobs
- „Everybody“ von Branden Jacobs-Jenkins
- „New York 2140“ von Kim Stanley Robinson
- „The Dawn of Everything: Eine neue Geschichte der Menschheit“ von David Graeber, David Wengrow
- „Petey“ von Ben Mikaelsen
- „Manfred“ von Lord George Gordon Byron (Lord Byron)
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