„Der Jäger“ von John Collier Automatische übersetzen
John Collier (1901-1980) ist vor allem für seine Kurzgeschichten bekannt, von denen viele als fantastische Parabeln des modernen Lebens konstruiert sind. Er schrieb auch Gedichte und Drehbücher und war Entwickler der Fernsehsendung „The Twilight Zone“. „The Chaser“ erschien erstmals in seinem Kurzgeschichtenband „Fancies and Goodnights“, der 1952 den Edgar Award und 1952 den International Fantasy Award gewann. Es ist eine warnende Parabel über Liebe, Kapitalismus und die Weisheit älterer Generationen. Diese Zusammenfassung bezieht sich auf den Nachdruck der New York Review of Books Press, erschienen 2004.
Auf Anraten eines unsichtbaren Beraters betritt ein junger Mann namens Alan Austen einen unauffälligen Laden. Drinnen findet er unbekannte Flaschen in staubigen Regalen und einen namenlosen Besitzer, der auf einem Schaukelstuhl sitzt. Der alte Mann kennt den Namen des jungen Austen und lädt ihn ein, sich auf den Stuhl ihm gegenüber zu setzen. Schüchtern fragt der junge Mann nach „einer bestimmten Mischung“. Der alte Mann erklärt, dass er mehrere Mischungen von außergewöhnlicher Natur hat. Bevor Alan seine Absichten äußern kann, beschreibt der Besitzer eine unsichtbare Mischung, die in ein Getränk gemischt werden kann und die „für keine bekannte Autopsiemethode wahrnehmbar ist“ (415). Euphemistisch nennt er diese Mischung ein Reinigungsmittel und gibt den Kaufpreis mit 5.000 Dollar an. Alan reagiert mit Entsetzen sowohl auf den Preis als auch auf den mörderischen Zweck der Mischung. Der ältere Mann ist zufrieden mit der Reaktion des jüngeren Mannes und bezieht sich obskur auf Alans Jugend und auf die Möglichkeit eines Wiederholungsgeschäfts. Alan ist wegen eines Liebestranks zu dem älteren Mann gekommen, möchte aber die Zusicherung, dass der Trank nicht nur ein Aphrodisiakum ist. Der Mann stellt klar, dass der Trank ein wahrer Liebestrank ist, der jedes äußere Zeichen der Liebe mit allen erdenklichen Komplikationen imitiert, einschließlich Lust, Häuslichkeit, Eifersucht und Besitzgier. Der alte Mann illustriert jede dieser Eigenschaften mit einem kurzen Beispiel. Alan ist begeistert und bemerkt ungläubig die behauptete Wirksamkeit des Medikaments. Diana, die Frau, die das Objekt von Alans unerwiderter Zuneigung ist, besitzt nichts von der herzzerreißenden Düsterkeit, die der ältere Mann beschreibt – stattdessen liebt sie Partys. Alan kommt zu dem Schluss, dass das Medikament eine wunderbare Lösung für sein Problem sein muss. Der Mann schlägt vor, dass die Ehe eine unvermeidliche Folge der Wirkung des Tranks ist. „Sie wird sich nie von Ihnen scheiden lassen“, bietet der ältere Mann (417) an. Alan erkundigt sich nach dem Preis des Liebestranks. Der ältere Mann wiederholt sorgfältig den Preis des zuvor erwähnten Giftes: 5.000 Dollar. Dann zeigt er auf den Liebestrank und gibt den Preis fast abschätzig mit einem Dollar an. Alan kauft begeistert den Liebestrank. Als er geht, schlägt der Besitzer Alan vor, ihn wiederzusehen. Alan kauft begeistert den Liebestrank. Als er geht, schlägt der Besitzer Alan vor, ihn wiederzusehen. Alan kauft begeistert den Liebestrank. Als er geht, schlägt der Besitzer Alan vor, ihn wiederzusehen.
- „American Dervish“ by Ayad Akhtar
- „The Book of Lost Friends“ by Lisa Wingate
- „The Color Purple“ by Alice Walker
- „The Chocolate Touch“ by Patrick Skene Catling
- „The Cellist of Sarajevo“ by Steven Galloway
- „The Cider House Rules“ by John Irving
- „The Defence of Poesy“ by Philip Sidney
- Summary of the story "Viper" by Alexei Tolstoy
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